William und Kate in den USA: Einfach weitermachen!
Prinz William und Prinzessin Kate wollen auf ihrer USA-Reise „einfach ihren Job machen“.
Das royale Paar trat jetzt zum ersten Mal seit 2014 die Reise nach Übersee an. Die Ausübung ihrer Pflichten im Namen der britischen Krone wollen der Thronfolger und seine Ehefrau keinesfalls durch die derzeitigen Berichte beeinflusst wissen. Die britische Aktivistin Ngozi Fulani hatte dem königlichen Haushalt Rassismus vorgeworfen, nachdem sie bei einem Treffen mehrfach gefragt worden sei, woher sie „wirklich“ stamme. Ein Insider verriet im Gespräch mit ‚PEOPLE‘: „Sie ließen sich von nichts ablenken und haben einfach ihren Job weitergemacht. Ihr Lächeln und der Wille in die Öffentlichkeit zu treten und Menschen zu treffen spiegelte ihre Stimmung wider.“
William und Kate trafen nur kurz nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe in den USA ein. Ngozi Fulani hatte zuvor preisgegeben, dass ein Mitarbeiter der Royals ihr die rassistischen Fragen während eines Besuchs im Buckingham Palace gestellt habe. Ein Sprecher des Paares äußerte sich dazu in einem Statement wie folgt: „Ich war sehr enttäuscht als ich von der Erfahrung des Gastes hörte. Rassismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft.“