Wut rausgelassen: Pamela Anderson und ihre Memoiren

Pamela Anderson

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Pamela Anderson (55) will der Welt ihr wahres Ich zeigen und geht zum Angriff über. Zum einen erscheinen mit 'Love, Pamela' die Memoiren der Schauspielerin und dann gibt es noch eine Netflix-Dokumentation über sie.

"Ein bisschen Angst"

Natürlich ist es nicht einfach, sich so der Welt zu offenbaren und die einstige 'Baywatch'-Nixe müsste lügen, dass sie nicht angespannt sei, wie die Welt darauf reagiert. "(Da gibt es) ein bisschen Angst, bevor es herauskommt, weil es im Grunde ein Jahr Therapie war, in dem ich mein Leben von meiner ersten Erinnerung bis zu meiner letzten Erinnerung durchgegangen bin", verriet der Star gegenüber 'People'. Und Pamela habe keine Hilfe gehabt: "Ich bin wirklich stolz darauf. Ich habe jedes einzelne Wort davon geschrieben." Oft sind es ja Ghostwriter, die die Memoiren von Promis schreiben, aber die zweifache Mutter verzichtete darauf.

Pamela Anderson bekam Unterstützung von ihrem Sohn

Es waren auch ihre Söhne, die ihr beistanden: Brandon (26) und Dylan (25), die aus der Ehe mit Rocker Tommy Lee Jones (60) stammen, "haben mich ermutigt, meine Geschichte zu schreiben." Die Autorin beschreibt ihr Buch als Reise: "Ein Kleinstadtmädchen, das nach Los Angeles geht und all die wilden und verrückten Abenteuer erlebt, die ich erlebt habe, um dann wieder zurückzukehren und nach Hause zu gehen."

Das Aufschreiben ihrer Erlebnisse haben ihr viel gebracht: "Ich hatte keine Ahnung, wie viel Wut ich in mir trug oder wie therapeutisch das Buch nicht nur für mich, sondern auch für Menschen in meinem Umfeld, wie meine Mutter, sein würde. Es war ein Heilungsprozess." Nun freut sich Pamela Anderson darauf, ihre Geschichten zu teilen und hofft darauf, "dass die Menschen inspiriert werden."

Bild: John Eddy/INSTARimages.com

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