Mila Kunis hatte Bammel vor ihrer Zusammenarbeit mit Daniel Craig

Mila Kunis attends the Los Angeles Premiere of Goodrich 2024 -Getty

Mila Kunis war anfangs etwas nervös, als sie erfuhr, dass sie mit Daniel Craig in Rian Johnsons neuem Film Wake Up Dead Man: A Knives Out Mystery zusammenarbeiten würde. In einem Interview mit PEOPLE gestand sie, dass sie große Erwartungen an ihre Partnerschaft mit dem ehemaligen James Bond-Star hatte. Schließlich ist die Frau von Craig, Rachel Weisz, eine wahre Ikone. Kunis meinte sogar: „Es gibt keine Möglichkeit, dass [Craig] keine wunderbare Person sein wird, mit der man arbeiten kann. Aber am ersten Tag dachte ich: ‚Das könnte in jede Richtung gehen.‘ Es könnte eine wirklich schöne Produktion werden oder wir wären in unseren eigenen Welten gefangen.”

Das Teamgefühl am Set

Doch schon nach wenigen Stunden am Set stellte sich heraus, dass ihre Bedenken unbegründet waren. Kunis erzählte, dass Craig sofort die positive Stimmung innerhalb des Teams etablierte: „Innerhalb der ersten zwei Stunden hat Daniel den großartigsten Ton gesetzt, nicht nur für die Besetzung, sondern auch für die Crew.“ Sie beschrieb die Atmosphäre als „wunderschön“ und hob hervor, wie wichtig es für Craig war, den Teamgeist zu fördern: „Jeden Morgen hieß es: ‚Wir haben Spaß, wir arbeiten hart, aber wir respektieren uns gegenseitig.‘ Und das war das Motto an jedem Tag der Dreharbeiten.” Es beeindruckte sie besonders, wie professionell Craig blieb, selbst bei den vielen Monologen, die er zu stemmen hatte.

Der Film feierte kürzlich seine Premiere beim Internationalen Filmfestival in Toronto und Craig konnte seine Begeisterung kaum verbergen, wieder Teil von Johnsons Knives Out-Universum zu sein – und das bereits zum dritten Mal. In seinem Gespräch mit PEOPLE verriet er: „Wie viel Glück habe ich, etwas wie das hier spielen zu dürfen? Ich meine, ich habe James Bond gespielt und jetzt bin ich Benoit Blanc. Das ist einfach pures Glück für mich.“ Auf die Frage, ob sein Auftritt als Benoit Blanc im dritten Teil der Abschluss seiner Rolle wäre, gab Craig humorvoll zu bedenken: „Wer hat dir das gesagt? Ich weiß es nicht. Rian hat noch nichts geschrieben, weil wir gerade diesen Film herausbringen. Wenn er ein weiteres Drehbuch schreibt, und es so gut ist, wie ich es mir vorstelle, dann ist die Entscheidung einfach.“