Lily Collins spricht über toxische Beziehung

Lily Collins – Emily in Paris Season 3 Premiere – Getty

Lily Collins leidet bis heute unter den Erinnerungen an ihren Ex-Freund.
Die ‚Emily in Paris‘-Darstellerin ist seit September 2021 glücklich mit ihrem Ehemann Charlie McDowell verheiratet. In der Vergangenheit war die 33-Jährige allerdings in einer toxischen Beziehung. Noch immer werde sie „getriggert“, wenn sie an ihren einstigen Partner denke.

Im Podcast ‚We Can Do Hard Things‘ enthüllte die Schauspielerin: „Er nannte mich ‚Kleine Lily’… und er benutzte schreckliche Worte über mich in Bezug auf das, was ich trug und nannte mich eine Hure und all diese Dinge.“

Lily gestand, dass dieses Verhalten Gefühle von „Panik“ und „Angst“ bei ihr auslösten. „Es gab schreckliche Worte und dann gab es herabsetzende Worte. Ich wurde ganz still und fühlte mich in der Stille wohl und hatte das Gefühl, dass ich mich klein machen musste, um mich sicher zu fühlen“, offenbarte sie.

Dieses Trauma verfolge sie bis heute. „Selbst wenn ich in einer gesunden Beziehung bin, kann es im Laufe des Tages einen Moment geben, in dem diese Geschichte wieder auftaucht. Es ist wie eine Millisekunde, oder kürzer als eine Millisekunde, und dein Bauch reagiert, dein Herz fängt an zu klopfen, und plötzlich wirst du in den Moment zurückversetzt, in dem die Person vor zehn Jahren etwas zu dir gesagt hat“, schilderte Lily. Das sei einfach „schrecklich“.