Barney: Film über Generation Y-Sorgen

Barney the Dinosaur – 2011 – AVALON – Constant Center in Virginia

Der Live-Action-Film ‚Barney‘ wird sich auf die „Millennial-Angst“ konzentrieren.
Kevin McKeon, Geschäftsführer von Mattel Films, hat angedeutet, was zu erwarten ist, wenn ‚Nope‘-Star Daniel Kaluuya den geliebten lila Dinosaurier auf die große Leinwand bringt. Das Team möchte einen interessanten Ansatz verfolgen, der die Millennials, auch genannt Generation Y oder Gen Y, betrifft.

McKeon sagte gegenüber ‚The New Yorker Magazine‘: „Wir lehnen uns an die Angst der Millennials an, anstatt dies für Kinder zu optimieren. Es ist wirklich ein Stück für Erwachsene. Nicht, dass es nicht jugendfrei wäre, aber es wird sich auf einige der Irrungen und Wirrungen konzentrieren, die es mit sich bringt, 30 Jahre alt zu sein und mit Barney aufzuwachsen – einfach das Ausmaß der Ernüchterung innerhalb der Generation.“ Es sei gewagt vom Team und würde wirklich unterstreichen, dass der eigentliche Zweck des Filmes die Kunst selbst ist.

Kaluuya sprach zuvor über seinen Wunsch, Barney in einem Live-Action-Format auf die Leinwand zu bringen, und verriet, wie er sich auf den ergreifenden Aspekt des Charakters konzentrieren wollte. Er erzählte ‚Entertainment Weekly‘: „Barney hat uns beigebracht: ‚Ich lieb dich, du liebst mich. Willst du nicht sagen, dass du mich auch liebst? Das ist einer der ersten Songs, an die ich mich erinnere, und was passiert, wenn das nicht stimmt? Das fand ich wirklich herzzerreißend. Ich habe keine Ahnung warum, aber es fühlt sich so an, als würde das Sinn machen. Es fühlt sich an, als gäbe es etwas Unerwartetes, das ergreifend, aber optimistisch sein kann. Gerade in dieser jetzigen Zeit denke ich, dass das wirklich, wirklich nötig ist.“