Anike Ekina: Betrüger versuchen Fans im Internet zu prellen 

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Wer im Internet unterwegs ist, tut gut daran, sich mit den Spielregeln des World Wide Web auszukennen. Dazu gehört vor allem der Grundsatz: Glaube nicht alles, was du liest. Auch die treuen Fans von DJane und Erotikmodel Anike Ekina müssen gerade besonders gut aufpassen. Denn aktuell versuchen Scammer, die Vorweihnachtszeit zu nutzen, um den Friends und Followers der heißesten Feuerwehrfrau Deutschlands ihr hart verdientes Geld aus der Tasche zu ziehen.

„Falls ihr eine Nachricht bekommt, in der ich euch auffordere, mir Gutscheinkarten zu kaufen – das bin ich nicht!“, warnt die rotblonde Schönheit ihre Fans. 

Alte Masche, neues Gesicht 

Immer wieder warnen Polizei und Verbraucherschützer vor Betrügern, die versuchen, sich mittels perfider Psychotricks an ihren Opfern zu bereichern. Insbesondere vor den Weihnachtsfeiertagen, wenn viele Menschen in Geberlaune sind, schlagen die Kriminellen vermehrt zu. Eine zentrale Rolle spielen dabei Gutscheinkarten großer Anbieter wie beispielsweise Apple. Wie beim altbekannten Enkel-Trick gaukeln die Betrüger vor, jemand zu sein, den das Opfer kennt, fingieren eine Notlage und bitten anschließend um Geld in Form von Gutscheinen – denn diese lassen sich kaum zurückverfolgen.

Kommt das Opfer der Aufforderung nach, ist das Geld auf Nimmerwiedersehen verschwunden und die Schuldigen gleich mit. Als Person des öffentlichen Lebens hat nun auch Anike Ekina damit zu kämpfen, dass Schwindler versuchen, ihre Identität zu stehlen, um damit einer großen Gruppe von Leuten zu schaden.

„Ich würde weder meine Community noch wildfremde Menschen über Social Media anschreiben und Gutscheine von ihnen verlangen. Es ist so schäbig, dass die Hilfsbereitschaft meiner Fans so schamlos ausgenutzt wird“, berichtet das Model. „Deswegen rufe ich alle meine Followers dazu auf: Wenn euch etwas verdächtig vorkommt, zögert nicht, es zu melden, und lasst euch nicht in die Irre führen.“ 

Gewappnet im Internet-Dschungel

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Um sich vor Betrugsmaschen zu schützen, insbesondere in den sozialen Medien, gilt es einige grundlegende Dinge zu beachten. „Accounts von Personen öffentlichen Interesses sind so gut wie immer mit dem blauen Haken verifiziert. Schreibt euch jemand mit demselben Namen an wie die Person, der ihr folgt, aber ohne Haken, reagiert auf gar keinen Fall darauf“, erklärt Anike Ekina, deren Kanäle ebenfalls verifiziert sind.

„Es ist außerdem extrem wichtig, keine sensiblen Daten von sich preiszugeben – weder Bankdaten noch die eigene PayPal-Adresse haben etwas auf Social Media verloren. Fragt jemand gezielt danach, ist das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Scam.“ Auch wer an Verlosungen teilnimmt, muss aufpassen. „Momentan kommt es sehr häufig vor, dass Betrüger sich als das Management eines Influencers ausgeben, um an die Daten ihrer Opfer zu gelangen.

Teilnehmer sollten daher unbedingt darauf achten, nur auf Nachrichten des Accounts zu reagieren, der das Gewinnspiel ausrichtet“, betont die Expertin. „Am besten ist dieser auch mit dem blauen Haken versehen, um alle Zweifel auszuräumen.“ 

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