Robert Geiss reagiert auf den Shitstorm wegen Dubai-Schokolade

Carmen und Robert Geiss

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Die süße Versuchung aus Dubai, auch bekannt als Dubai-Schokolade, erfreut sich großer Beliebtheit und zieht die Blicke aller Schokoladenliebhaber auf sich. Diese Trend-Süßigkeit hat ihren Preis, der in der Regel über dem einer gewöhnlichen Schokolade liegt. Auch die Fans der feinen Tafeln mit delikater Pistazien- und Engelshaar-Füllung haben jedoch ihre Grenzen. Das gilt besonders, als Carmen (59) und Robert Geiss (60) jüngst in ihrem Online-Shop Roberto Geissini diese begehrte Schokolade anpriesen.

Wucher oder Zugpferd?

Das Unternehmer-Duo nutzte Instagram, um auf ein verlockendes Angebot hinzuweisen: Bei einem Einkauf ab 200 Euro gibt’s eine Tafel gratis dazu. Für alle, die nicht so tief in die Tasche greifen möchten, gibt es die köstliche Schokolade auch für 29,90 Euro im Direktverkauf. Carmen Geiss betont, dass die Geissens-Schokolade das Original ist. Doch die Reaktionen ihrer Follower waren gemischt. Viele kritisierten den hohen Mindestbestellwert, um die kostenlose Tafel zu erhalten – ganz schön happig für eine Schokolade, fanden einige. „Geldmacherei“ und „peinlich“ lauteten einige der Kommentare. Auch der direkte Preis wurde heftig diskutiert.

Robert Geiss meldete sich nun in ihrem Podcast zu Wort und machte unmissverständlich klar, dass niemand gezwungen ist, bei ihnen zu kaufen. „Wer sie nicht haben will, braucht sie nicht zu kaufen. Dann gehen sie sich woanders eine andere Tafel Schokolade holen“, erklärte er. Auf die Preisgestaltung ging er ebenfalls ein: „Wir haben 1.000 Tafeln direkt aus Dubai nach Deutschland geschickt – das kostet Zeit und Mühe.“ Eine Bedingung bei der Einfuhr sei gewesen, dass der Verkaufspreis den Mindestpreis nicht unterschreiten darf. Verbraucher können jetzt entscheiden, ob sie sich bei Robert und Carmen Geiss eindecken oder auf anderen Wegen das Schokoladenglück finden – oder vielleicht sogar ganz darauf verzichten.

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