Andrew Garfield: ‚La La Land’ ist nicht über ihn und Emma Stone
Andrew Garfield weist Gerüchte zurück, dass der Film ‚La La Land‘ auf seiner Beziehung mit Emma Stone basiert.
Der Hollywood-Star spielte zusammen mit seiner Kollegin in den ‚The Amazing Spider-Man‘-Filmen. Viele Fans sind überzeugt, dass Emmas 2016 erschienener Film ‚La La Land‘, in dem sie an der Seite von Ryan Gosling zu sehen ist, von ihrer realen Beziehung zwischen 2011 und 2015 inspiriert wurde.
Im Gespräch mit dem Magazin ‚Esquire‘ wurde Andrew nun auf die Gerüchte angesprochen. Daraufhin erklärte der Darsteller: „Ich schätze, die Leute brauchen etwas, an das sie glauben können.“
‚La La Land‘ kam im Dezember 2016 in die Kinos, mehr als ein Jahr nachdem ‚People‘ bestätigt hatte, dass Andrew und Emma sich im Oktober 2015 getrennt hatten. Die Musical-Romanze – geschrieben und inszeniert von Damien Chazelle – beschreibt die Beziehung zwischen der aufstrebenden Schauspielerin Mia und dem Jazzmusiker Sebastian. Beide Charaktere sind erfolgreich, doch ihre Beziehung ist nicht von Dauer.
Andrew hat nicht an dem Film mitgearbeitet, doch Fans behaupten, dass seine Romanze mit Emma die Grundlage für die Handlung des Films bildete, der 2017 mit sechs Oscars ausgezeichnet wurde. Gegenüber ‚Esquire‘ fügte der Schauspieler hinzu, dass er noch immer die Absicht habe, privat zu bleiben. „Ich habe nie über mein Privatleben gesprochen und werde es auch nie bestätigen oder dementieren“, stellte er klar. Derzeit ist der 41-Jährige mit der Schriftstellerin und spirituellen Beraterin Kate Tomas zusammen. Emma Stone ist seit 2020 mit dem Komiker David McCary verheiratet.