Anne Wünsche über OnlyFans: Heiße Bilder bringen finanzielle Sicherheit

Anne Wünsche hat sich bei OnlyFans angemeldet, der Plattform, bei der schon einige der C- bis A-Promis mit mehr oder minder freizügigen Fotos ihr Einkommen aufbessern. Man denke da nur an die Wendlers.

Rücklagen für die Zukunft

Und auch die Influencerin findet es eine gute Lösung, sich hier ihr Zubrot zu verdingen. Denn schließlich zeigt sie sich ihren Millionen Followern auf Instagram gern aufreizend. Da bot es sich geradezu an, damit auch Geld zu verdienen, denn Anne muss auch an ihre Familie denken. "Ich habe drei Kinder, wenn irgendwas kommt, stehe ich mit drei Kindern alleine da", berichtete die Darstellerin ihren Fans auf Instagram. "Ich kann mit dieser Plattform jetzt für mich und meine Kinder eine Sicherheit aufbauen, Rücklagen schaffen." Und sie stellte auch klar, dass es alles ganz harmlos ist. "Ich mach da nichts Schlimmes. Maximal zeige ich mich aktuell dort oben ohne."

Anne Wünsche ist begeistert von OnlyFans

Was Anne Wünsche so begeistert, ist die Tatsache, wie taschenfüllend die Plattform ist. "Ich möchte keine Summen nennen, aber man kann damit wirklich gut Geld verdienen." Und so wird die dreifache Mutter die nächsten Jahre wohl die Hüllen fallen lassen. "Es macht so unglaublich viel Spaß. Man kann sich ausleben und auch noch Geld verdienen." Zumindest beruflich scheint es dann für sie zu laufen, aber es ist wohl nicht alles so rosig im Leben der Wahl-Berlinerin.

Unlängst verabschiedete sie sich von Instagram. Jetzt nicht für immer, sondern nur für ein paar Tage. Nach zwei Tagen war sie aber zurück in den sozialen Medien – ohne die geht es nicht. Schließlich verdient die Influencerin hier ihr Geld. Aber es ging ihr einfach nicht gut: "Man hat es mir angesehen. Ich sah einfach fertig aus im Gesicht. Ich habe mir so den Kopf zerbrochen, die letzten Tage, über so viel nachgedacht, dass ich einfach fertig vom Nachdenken war." Die Nachdenk-Zeit ist vorbei, nun freut sich Anne Wünsche darüber, wie sehr ihre Fotos Geld in die Kassen spülen.

Bild: picture alliance / E54 | Detlef Zmeck