Betty Taube: Ein Blick auf ihre verrückte Jugend und Gefängnisgedanken!

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Betty Taube spricht offen über ihre herausfordernde Kindheit, die geprägt war von harten Umständen. Die Mutter des Models kämpfte mit Alkoholismus und zeigte oft eine gewalttätige Seite. Um die blauen Flecken zu erklären, erfand die Influencerin Geschichten über harmlose Spielunfälle.
Betty Taubes turbulente Jugend
In einem aktuellen Gespräch mit ‚rbb24 Brandenburg Aktuell‘ schilderte die ehemalige ‚GNTM‚-Teilnehmerin die schwierigen Zeiten als Kind suchtbelasteter Familien. „Ich habe für meine Mutter sehr viel gelogen,“ gestand Betty. „Wir waren immer auf der Flucht vor dem Jugendamt, bis sie mich letztendlich erwischten und sagten: ‚Jetzt ist Schluss.’” So landete Betty schließlich im Heim. Im Podcast ‚OKF – Ortskontrollfahrt‘ des RBB-Senders Fritz ließ sie die Erlebnisse Revue passieren und entblößte, „wir haben wirklich viel Mist gebaut. Manchmal musste sogar die Feuerwehr ausrücken.”
Die Zeit im Heim führte dazu, dass Betty Taube und ihre Freunde den Polenmarkt frequentierten, ganz anders als die meisten, die dort nach Schnäppchen suchten. Zusammen begingen sie so manchen Unfug: „Wir haben Sachen mitgenommen, die nicht unbedingt erlaubt waren – darunter auch Waffen und illegale Böller,” so Betty, die sich fragt, was wohl passiert wäre, hätten sie einmal die Aufmerksamkeit der Polizei erregt. Trotz der Schwierigkeiten blickt sie gerne auf ihre Kindheitsfreunde zurück: „Das war meine Ersatzfamilie.”
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