Cheyenne Ochsenknecht: Papa Uwe Ochsenknecht könnte ruhig öfter mal vorbeikommen

Cheyenne Ochsenknecht (24) lebt mit ihrem Mann Nino Sifkovits (28) und den beiden Kindern Mavie (3) und Matteo (1) auf einem Hof in der österreichischen Steiermark. Ein Teil ihrer Familie sieht sie zwangsläufig wegen der Reality-Sendung 'Diese Ochsenknechts', aber andere machen sich rarer.

"Aber ich kann ihn ja zu nichts zwingen"

So wie Papa Uwe Ochsenknecht (680. Der Schauspieler ('Männer') lebt mittlerweile mit seiner Frau Kiki auf Mallorca und er scheint wenig Drang zu haben, seine Tochter in Österreich zu besuchen. "Das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so", gab sich die Landwirtin resigniert im Interview mit 'Bunte'. Der Darsteller wäre in den vier Jahren erst viermal nach Österreich gereist. "Natürlich würde ich mich freuen, wenn er öfter hier wäre. Aber ich kann ihn ja zu nichts zwingen." Dass ihr Papa so wenig kommt, fällt schon deshalb auf, weil Mama Natascha jeden Monat für ein paar Tage aus Berlin anreist, um die Kleinfamilie zu unterstützen.

Cheyenne Ochsenknecht freut sich über Mamas Unterstützung

Natascha Ochsenknecht (60) hat sich dabei richtig ins Zeug gelegt."Früher hat sie viel auf die Kinder aufgepasst, wenn wir arbeiten mussten, mittlerweile ist das weniger geworden", erzählte Cheyenne Ochsenknecht. "Sie ist 60, das merkt man einfach. Die Kids können einen ganz schön auf Trab halten, das merken wir ja schon." Und die Oma hat ja mittlerweile fünf Enkelkinder, die sie verwöhnen kann. Wilson Gonzales (34) ist im Juli Vater einer Tochter geworden und seine Schwester schmiedet schon eifrig Pläne für die Zukunft. "Wir haben schon gesagt, dass wenn die Kleine älter ist, dass sie hier Ferien macht", verriet sie RTL. Und wer weiß, vielleicht schaut dann auch Uwe Ochsenknecht vorbei, denn da könnte er gleich drei seiner Enkelkinder sehen. Cheyenne Ochsenknecht würde das bestimmt freuen.

Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress | Frederic Kern/Geisler-Fotopress