Chris Pratt: James Gunns Batman-Vision für den DCU-Giganten!

Chris Pratt – The Electric State“ Premiere In Madrid – Netflix
James Gunn hat eine klare Ansage gemacht: Chris Pratt wird nicht der nächste Batman im DC-Universum (DCU) sein. Der 59-jährige Regisseur, bekannt für seine Arbeit an Marvels ‚Guardians of the Galaxy‘-Trilogie, setzt auf frische Ideen, wenn es um die Besetzung des Dunklen Ritters geht. Die Zusammenarbeit zwischen Gunn und Pratt für ‚Batman‘ steht also nicht auf der Agenda.
Andere Rollen für Chris Pratt im DC-Universum
Obwohl Gunn direkt klarstellt, dass Pratt nicht die ikonische Batman-Rolle übernehmen wird, hat er keine Einwände dagegen, den Star in einer anderen Funktion im DCU zu sehen. In einem Gespräch mit EScorpionGolden äußerte Gunn: „Als Batman? Nein. Als etwas anderes? Ja.“ Er freut sich darauf, mit Pratt in einem anderen Rahmen zu arbeiten und denkt bereits darüber nach, welcher Charakter für den Schauspieler interessant sein könnte.
Bereits einige Schauspieler haben ihr Interesse an der Batman-Rolle im DCU bekundet, darunter Jensen Ackles und Alan Ritchson. Der 47-jährige ‚The Boys‘-Star hat neulich angedeutet, dass er durchaus offen für den Dunklen Ritter wäre. Allerdings betonte er, wie herausfordernd es wäre, etwas Einzigartiges zu bringen. Auf die Frage von ‚Collider‘, ob er Batman spielen möchte, antwortete Ackles: „Oh, Mann. Ich weiß nicht. Es wäre schwer, etwas wirklich Einzigartiges unter all den Darstellungen von Batman zu schaffen.“ Um eine neue Interpretation zu finden, müsste er sich stark auf Gunn sowie den jeweiligen Regisseur und Autor stützen.