Chris Pratt: James Gunns Pläne für Batmans Zukunft im DCU

Chris Pratt – The Electric State“ Premiere In Madrid – Netflix
James Gunn hat eindeutig klargestellt, dass Chris Pratt nicht der nächste Batman im DC-Universum (DCU) sein wird. Der 59-jährige Regisseur, der eng mit dem 46-jährigen Schauspieler an Marvels ‚Guardians of the Galaxy‘-Trilogie zusammengearbeitet hat, betonte, dass eine Zusammenarbeit für ‚Batman‘ nicht in Sicht ist.
Neue Möglichkeiten für Chris Pratt
Trotz dieser klaren Ansage deutete Gunn an, dass er Pratt in einer anderen Rolle im DCU gerne sehen würde. Im Gespräch mit EScorpionGolden ließ er durchblicken: „Als Batman? Nein. Aber als etwas anderes? Ja.“ Er drückte sein Interesse aus, zukünftig ein Projekt mit dem Star zu realisieren und überlegte sogar, welchen Charakter er ihm anvertrauen könnte: „Ich würde es lieben, wenn er etwas bei DC machen würde, aber ich müsste darüber nachdenken.“
In der Zwischenzeit haben sich zahlreiche Schauspieler ins Gespräch gebracht, um Batman im DCU zu verkörpern. Darunter befindet sich auch Jensen Ackles, der kürzlich erklärte, dass er durchaus offen für die Rolle des Dunklen Ritters sei. Allerdings räumte der ‚The Boys‘-Star (47) ein, dass es eine Herausforderung wäre, etwas wirklich Einzigartiges mit der Figur zu schaffen. Auf die Frage, ob er Batman spielen wolle, antwortete Ackles: „Oh, Mann. Es wäre schwer, etwas wirklich Einzigartiges unter all den Darstellungen von Batman zu schaffen. Ich müsste mich wahrscheinlich stark auf Gunn und das Team verlassen und mir Inspiration aus dem Text holen.“