„Craig Gillespie über Milly Alcocks Herausforderungen als Supergirl“

Supergirl – James Gunn Film 2026 – Warner Bros
Gerüchte und spannende Einblicke zu Craig Gillespie’s neuem Projekt „Supergirl“ machen die Runde! Der Regisseur hat klargestellt, dass es sich hierbei um eine wirklich fesselnde Antiheldinnen-Geschichte handelt. Nach ihrem Auftritt in dem kommenden ‚Superman‘ von 2025 wird Milly Alcock die Rolle der Woman of Tomorrow übernehmen und in ihrem eigenen Abenteuer durch die Galaxie fliegen. Gillespie erklärt, dass die Geschichte Kara Zor-El auf ihrem Weg begleitet, während sie mit „einer Menge ihrer eigenen Dämonen“ kämpft.
Die Schatten der Vergangenheit
In einem Interview nach dem Veröffentlichung des ersten Trailers betonte Gillespie: „Das ist wirklich eine Antihelden-Geschichte.“ Er beschreibt, dass Kara mit viel Ballast und persönlichen Kämpfen zu kämpfen hat, was sie stark von Supermans eigener Reise unterscheidet. James Gunn, Co-CEO von DCU, bestätigte dies und merkte an, dass Supergirl keineswegs perfekt ist – ein klarer Bruch mit dem Bild vieler anderer weiblicher Superhelden. „So viele weibliche Superhelden sind so perfekt“, bemerkte Gunn, „doch das trifft auf Supergirl nicht zu“, was sie umso menschlicher macht.
Der packende erste Trailer zeigt die erschöpfte Kara Zor-El, verkörpert von Milly Alcock, die durch den Weltraum driftet, gezeichnet vom Fall ihres Heimatplaneten Krypton. An ihrem 23. Geburtstag trifft sie auf die rachsüchtige Ruthye, gespielt von Eve Ridley. Die Bilder versprechen eine düstere Reise voller verlorener Welten und heftiger Kämpfe, während auch Jason Momoa als Lobo kurz zu sehen ist. Matthias Schoenaerts wird als Krem of the Yellow Hills und Emily Beecham als Alura auftreten. ‚Supergirl‘, basierend auf Tom Kings Comicreihe ‚Supergirl: Woman of Tomorrow‘, ist für Juni 2026 angesetzt und verspricht ein interstellares Abenteuer voller Rache und Gerechtigkeit!


