Damson Idris: ‚F1‘ hat mein Fahrkönnen enorm verbessert!

Damson Idris attends the World Premiere of F1 The Movie in Times Square – Getty
Damson Idris hat seit den Dreharbeiten zu dem neuen Motorsportfilm ‚F1‘ seine Fahrweise grundlegend geändert. Der 33-jährige Schauspieler, der in diesem Film die Rolle eines Formel-1-Fahrers übernimmt, gesteht offen, dass sich sein Fahrstil durch die intensive Vorbereitung enorm verbessert hat. In einem Interview mit ‚People‘ erklärte Damson: „Ich will nicht lügen – es hat tatsächlich dazu geführt, dass ich viel sicherer fahre.“ Zudem sei sein Respekt für die echten Formel-1-Fahrer enorm gewachsen, da er die enormen Geschwindigkeiten und den Druck, unter dem sie stehen, nun besser verstehen könne. Während der Dreharbeiten raste Damson mit Geschwindigkeiten von bis zu 180 Meilen pro Stunde über die Piste, während echte Formel-1-Piloten bis zu 370 km/h erreichen. Diese Erfahrungen haben seine Art zu fahren im Alltag merklich entspannt: „Jetzt cruise ich einfach und halte mich aus allem raus.“
Ein Blick hinter die Kulissen mit Lewis Hamilton
Doch Damson Idris ist nicht der einzige, der durch ‚F1‘ in neue Gewässer eingetaucht ist. F1-Star Lewis Hamilton, der als Co-Produzent des Films fungiert, hat einen aufregenden Einblick in eine ganz andere Branche gewonnen. Der siebenfache Weltmeister teilte der Plattform ‚Extra‘ mit: „Ich liebe, wie alles geworden ist. Wir haben vier Jahre an dem Film gearbeitet – es war ein langer, langer Weg.“ Hamilton schätzte die Zusammenarbeit mit dem talentierten Cast und der Crew: „Wir haben wirklich die besten Schauspieler geholt. Ich bin der Crew sehr dankbar, die den Film zu dem gemacht hat, was er heute ist.“
Ein besonderes Erlebnis war, als Hamilton Brad Pitt einmal auf die Rennstrecke mitgenommen hat. Über diese aufregende Gelegenheit sagte er: „Ich durfte Brad vor ein paar Jahren auf die Strecke mitnehmen. Dann meinte ich: ‚Zeig mir, was du kannst.‘ Und er fuhr sofort los – ich konnte sehen, dass er im Herzen schon ein Rennfahrer ist … Ich hatte keine Angst um ihn.“ Im Gegensatz dazu war Damson anfänglich ein wenig nervös im Rennauto. Hamilton lobte ihn jedoch für seine Leistungen: „Ich hatte etwas Angst, denn ich glaube nicht, dass Damson mit Motorsport aufgewachsen ist … Er wurde ziemlich ins kalte Wasser geworfen – aber er hat das unglaublich gut gemacht.“