Emily Ratajkowski war früher kein Fan von Taylor Swift.
Die brünette Schönheit gesteht, dass es eine Zeit gab, in der sie die Musik der Popsängerin nicht mochte. In ihrem Podcast ‚High Low with EmRata‘ verrät die 32-Jährige: „Ich bin irgendwie mit einem gewissen Snobismus in meiner Generation aufgewachsen. Ich war nicht jemand, der viel Popmusik gehört hat.“

Ein Ex-Freund habe sie dann zum Nachdenken gebracht. Das Model habe erkannt: „Nur weil etwas populär ist, heißt das nicht, dass es nicht hervorragend ist.“ Emily fügt hinzu: „Tatsächlich sind die Dinge, die populär sind, oft einfach unglaublich gut. Das hat mich umgestimmt. Das hat mich völlig verändert.“

Die ‚Gone Girl‘-Darstellerin glaubt, dass es frauenfeindlich von ihr war, Taylor nicht zu mögen. Die ‚Cruel Summer‘-Interpretin sei objektiv betrachtet eine unheimlich talentierte Musikerin. „Ich war kein Swiftie und jetzt denke ich mir: ‚Weißt du, was das bedeutet? Das bedeutet, dass ich ein Frauenfeind war‘“, berichtet Emily. „Ich war nämlich auf ihrem Konzert und dachte mir: ‚Diese Person ist eine unglaubliche Songschreiberin, eine unglaubliche Künstlerin, und jeder, der etwas anderes sagt, hat Probleme. Und vielleicht auch keine besonders ausgefeilte Palette.‘ Wenn du Taylor Swift nicht magst, dann verstehst du die Dinge einfach nicht.“

©Bilder:BANG Media International – Emily Ratajkowski – Vanity Fair Oscars Party – March 12th 2023 – Getty