Die ‚Five Nights at Freddy’s‘-Regisseurin Emma Tammi verkündete, dass ein R-Cut des Horrorfilms mit einer Altersfreigabe ab 13 Jahren nicht in Arbeit sei.
Die Fans des Streifens hatten gehofft, dass der Film in eine ähnliche Richtung wie der Horrorfilm ‚M3GAN‘ gehen und eine Version für Erwachsene haben würde, wobei Emma jetzt aber erklärte, dass ihr Film familienfreundlich bleiben sollte.

Die Filmemacherin verriet in einem Interview gegenüber ‚Forbes‘: „Wir wussten, dass sich ein Teil der Fangemeinde eine R-Rated-Version dieses Films wünschen würde. Einerseits wollten wir das jüngere Publikum mit einbeziehen und wir wussten, dass wir die Einstufung ab 13 Jahren erreichen würden, aber für das Publikum, das, wenn man es so möchte, auch dieses Maß an Gewalt oder zumindest die Andeutung von Gewalt wollte, wir wollten unbedingt weiterhin Elemente einbeziehen, die sich düster anfühlen.“ Tammi fügte hinzu: „Natürlich gibt es in der Überlieferung viele dunkle Elemente zu sehen, aber was einige der Kills und alles andere angeht, ist einfach alles von der Ausführung abhängig gewesen. Ich würde sagen, dass man hier keine R-Rated-Fassung erwarten sollte. Wir sind echt zufrieden damit, wie der Ton mit einer Altersfreigabe ab 13 Jahren angekommen ist. Es fühlte sich so an, als ob es genau zu diesem Film passte. Wir werden dabeibleiben.“ ‚Five Nights at Freddy’s‘ beruht auf dem Videospiel-Franchise von Scott Cawthon, dessen erster Teil 2014 erschien und schnell große Popularität erlangen konnte.

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