Eva Longoria: ‚Flamin‘ Hot‘-Regiearbeit war „überaus ermutigende“ Erfahrung

Eva Longoria sprach darüber, dass ihre Regie für ‚Flamin‘ Hot‘ ein „überaus ermutigendes“ Erlebnis gewesen sei.
Die 48-jährige Filmemacherin sei stolz darauf, bei dem neuen Biopic die Regie geführt zu haben, das auf der Geschichte von Richard Montanez beruht, einem ehemaligen Hausmeister, der behauptet, die Flamin‘ Hot Cheetos-Chips erfunden zu haben.

Über ihre Erfahrung als Regisseurin des Films erzählte Eva gegenüber ‚The New Yorker‘: „Das war überaus ermutigend und zugleich beängstigend. Ich glaube, man kann nicht expandieren und wachsen, es sei denn, man befindet sich in unangenehmen Situationen, es sei denn, man befindet sich in Situationen, die einem Angst machen. Ich bin darauf vorbereitet gewesen. Ich dachte mir: ‚Oh, ich bin so nervös, ich will die richtige Entscheidung treffen.‘ Aber ich bin von meiner Vision überzeugt gewesen. Und so war es jeden Tag dieses Gleichgewicht, dieser Herzschlag in meiner Kehle und ein bisschen Vortäuschen, bis man es dann schafft.“ Eva erklärte auch, dass sie sich dazu gezwungen fühlte, das Projekt zu drehen, nachdem sie mehr über die Hauptfigur des Films erfahren hatte. Die Schauspielerin und Regisseurin, die in Texas als Tochter mexikanischer Eltern geboren wurde, verriet: „Mein Agent schickte mir das Drehbuch und ich habe es mir durchgelesen und dachte mir: ‚Er ist ein mexikanischer Amerikaner? Ich bin eine mexikanische Amerikanerin! Wie kann ich das nicht machen?‘ Kennen Sie die Geschichte? Jeder sollte diese Geschichte kennen – es ist eine erstaunliche Geschichte!‘ Deshalb fand ich, dass er so etwas wie ein Held in einem amerikanischen Unternehmensumfeld war, in dem man normalerweise keine braunhäutigen Menschen sieht. Und so dachte ich: ‚Oh mein Gott, das ist eine Geschichte, die wir alle kennen sollten. […] Mein Agent meinte: ‚Das wirst du nie bekommen, aber du solltest es versuchen, weil ich denke, dass das genau das Richtige für dich ist.‘ Und das war es auch, das ist es gewesen!“

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