Helene Fischer und der Tourstart: Darum sind einige Tänzer*innen abgereist

Helene Fischer

Jens Kalaene/picture-alliance/Cover Images

Während es meist so aussieht, als würde nichts und niemand Helene Fischer aufhalten, so musste sich die Sängerin letzte Woche einem Rippenbruch geschlagen geben. Ihre mit Sehnsucht erwartete Tournee sollte eigentlich am 21. März in Bremen starten, doch bei den Proben verletzte sich die Sängerin. "Glaubt mir, ich hätte es mir auch anders gewünscht, allerdings muss ich dem dringenden ärztlichen Rat folgen", klagte der Schlagerstar auf Instagram. Jetzt geht es erst im kommenden Monat los.

Helene Fischer in der Zwangspause

Geplanter Tourstart ist am 11. April in Hamburg — vorausgesetzt, die Rippen sind wieder heil. Und so ist schon jetzt die Angst groß, dass womöglich auch diese Termine verschoben werden müssen. Ob es wirklich losgeht, wird sich wohl erst kurzfristig entscheiden und liegt auch nicht in Helenes Händen. Wie 'Bild' berichtet, entscheiden die Ärzt*innen, ob sie wieder it dem Cirque du Soleil durch die Luft wirbeln darf, und auf die sollte sie wirklich hören. Sollte der Star sich nämlich ärztlicher Anordnung widersetzen und es sollte etwas passieren, würde höchstwahrscheinlich keine Versicherung greifen. Die Teilnehmer*innen ihrer Bühnenshow sind derweil in alle Winde zerstreut, was manchen wiederum Anlass zu Spekulationen gab. Doch viele Künstler*innen machen das Beste aus der unerwarteten Zwangspause, sind in den Urlaub geflogen und spannen nach den anstrengenden Probe-Monaten kurz aus. Jetzt schauen alle gespannt auf Helenes Rippen.

Fiese Gerüchte von Oliver Pocher

Einer schaut indes weniger gespannt, sondern vielmehr eher boshaft spekulierend in Helene Fischers Richtung. Oliver Pocher sorgte am Wochenende für Aufruhr, als er sich seine Gedanken über den Unfall der Sängerin machte. Er und seine Frau Amira hatten das Thema in ihrem Podcast 'Die Pochers!' aufgegriffen. Amira zeigte sich leicht genervt: "Ich finde es schade für sie, gute Besserung an der Stelle, Helene hört auch unseren Podcast, aber ich kann diese Berichterstattung nicht mehr ertragen. Es wird mehr oder gleich viel berichtet, als die Queen gestorben ist."

Ihr Mann hat derweil einen bösen Verdacht: Hat man sich mit der Ansetzung von so vielen Terminen in den größten Arenen etwa verkalkuliert? "Der Vorverkauf lief nicht so, wie es normalerweise für Helene Fischer laufen sollte…Sie spielt sechsmal in einer Stadt und das ist einfach zu viel", glaubt der Comedian und mutmaßt, dass am Ende womöglich nicht alle Gigs wirklich stattfinden werden. Das sind aber natürlich nichts als Gerüchte, und die von Amira so beklagte Rundum-Berichterstattung zeigt: Das Interesse an Helene Fischer ist nach wie vor riesengroß.

Bild: Jens Kalaene/picture-alliance/Cover Images

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