Ich gehörte nicht zu den Coolen: Selena Gomez fühlte sich als Außenseiterin

Selena Gomez

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Alle anderen sind viel glücklicher: Dieses Gefühl hatte Sängerin Selena Gomez (30) in jungen Jahren, denn um sie herum schwirrten genügend prominente junge Frauen, die scheinbar ihr Leben im Griff hatten.

Außenseiterin

Die Amerikanerin fühlte sich als Außenseiterin in dem Gewimmel. "Ich habe nie zu einer coolen Gruppe von Mädchen gehört, die prominent waren", gestand der Star im Gespräch mit dem 'Rolling Stone‘. "Meine einzige Freundin in der Branche ist Taylor Swift. Ich weiß noch, wie ich das Gefühl hatte, nirgends dazuzugehören. Ich hatte das Gefühl, alle um mich herum hätten ein erfülltes Leben.“ Von außen sah ihr Dasein doch prima aus. “Ich war in dieser Position und ich war doch glücklich – oder nicht? Machen mich diese materialistischen Sachen wirklich glücklich? Ich mochte mich nicht, denn ich wusste nicht, wer ich war.“ Dazu kam, dass sie noch sehr konventionelle Vorstellungen von ihrem Leben hatte.

Selena Gomez wollte mit 25 verheiratet sein

Für sie war damals klar, dass zu einem gewissen Zeitpunkt ein Ring an ihrem Finger gehörte. “Ich bin so aufgewachsen, dass ich erwartete, mit 25 verheiratet zu sein. Es hat mich fertig gemacht, dass mir das nicht gelungen ist. Ich war so weit davon entfernt. Es war schon dumm, aber ich hatte wirklich das Gefühl, dass mein Leben vorbei ist.“

Bei Selena wurde eine bipolare Störung diagnostiziert. Als sie Anfang zwanzig war, wurden ihre Symptome wirklich schlimm. Sie hatte Selbstmordgedanken und einen Nervenzusammenbruch. Aufenthalte in psychiatrische Kliniken waren die Konsequenz. Ihr offener Umgang mit ihren psychischen Problemen ist jetzt auch in der Dokumentation 'Selena Gomez – My Mind & Me' zu sehen, die ab dem 4. November bei Apple TV+ läuft.

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