James Arthur glaubt, dass die Vaterschaft sein „Ego“ zerstört hat.
Der 35-jährige Popstar durfte im November 2022 zusammen mit seiner Partner Jessica Grist die gemeinsame Tochter Emily auf der Welt begrüßen. Dadurch habe sich seine Sichtweise auf die Welt völlig verändert. Der ‚Say You Won’t Let Go‘-Hitmacher erzählt gegenüber der ‚Bizarre‘-Kolumne der Zeitung ‚The Sun‘: „Meine Perspektive hat sich geändert, als ich Vater wurde. Ich war auf dieser egoistischen, selbstverliebten Suche nach Bestätigung und Anerkennung für meine Musik. Warum schenken mir die Leute keine Blumen? Und all so was“, schildert der Brite.

Mittlerweile habe er erkannt, was wirklich im Leben zähle. „Wenn man ein Kind hat, stirbt das Ego ein bisschen, und man fragt sich: Was machst du da? Es ist albern, sich so sehr um äußere Dinge von Leuten zu sorgen, die sich nicht um einen kümmern“, erläutert James. Der Sänger räumt ein, dass er früher „egozentrisch“ war. „Es war gut für mich als jemand, der sehr selbstsüchtig war“, erklärt er.

©Bilder:BANG Media International – James Arthur – Royal Albert Hall March 2022 – Justin Ng/Retna/Avalon