James Gunn kontert ‚absurde‘ Gerüchte zu ‚Superman‘

James Gunn – The Flash premiere 2023 – Avalon
James Gunn, der kreative Kopf hinter dem neuen ‚Superman‘-Film und CEO von DC Studios, ist überzeugt, dass sein Projekt alles andere als riskant ist. In einem Gespräch mit ‚GQ‘ stellte der 58-Jährige klar, dass es sich hierbei nicht um eine waghalsige Unternehmung handelt. „Es steht etwas auf dem Spiel, aber nicht so viel, wie viele denken“, betonte er. Dieser Blockbuster ist zwar wichtig, jedoch nicht die letzte große Hoffnung für DC.
Gunn spricht über Erwartungen und Erfolge
In Bezug auf die finanziellen Erwartungen wies Gunn die Gerüchte zurück, dass der neue Film mit David Corenswet und Rachel Brosnahan mindestens 700 Millionen Dollar einspielen müsse, um als Erfolg zu gelten. Laut dem Regisseur ist es einfach falsch zu glauben, dass solche riesigen Summen für den Erfolg eines Films ausschlaggebend sind. „Das ist völliger Unsinn. Es muss nicht so ein riesiges Ding sein, wie alle behaupten“, erklärte er. DC Studios sei zuversichtlich, egal wie ‚Superman‘ an den Kinokassen abschneidet.
Im Laufe des Jahres äußerte sich Gunn optimistisch über seinen neuesten Film und hob Hauptdarsteller David Corenswet hervor. In einem Interview mit ‚The Hollywood Reporter‘ erklärte er: „Er ist der richtige Superman, weil er für grundlegende menschliche Werte und Integrität steht.“ In einer Zeit, in der viele nach Helden suchen, sieht Gunn in Superman das perfekte Vorbild: „Er ist jemand, der die Schwachen verteidigt und gut zu den Menschen ist.“ Genau das, so Gunn, sei es, was das Publikum aktuell sucht.