Jenna Ortega: Entmutigende Arbeitserfahrungen machen sie unsicher

Jenna Ortega – Wednesday Season 2 – Netflix
Jenna Ortega öffnete sich kürzlich über ihre Anfangszeiten im Schauspielgeschäft, die alles andere als einfach waren. Die talentierte ‚Wednesday‘-Schauspielerin gesteht, dass sie in der frühen Phase ihrer Karriere mit großen Unsicherheiten zu kämpfen hatte. Ihr Weg begann zwischen 2014 und 2019, als sie als junge Version von Jane in der Comedy-Drama-Serie ‚Jane the Virgin‘ für Aufsehen sorgte. Danach übernahm Jenna die Hauptrolle der Harley Diaz in der Disney-Channel-Serie ‚Stuck in the Middle‘, die ihr weitere Anerkennung brachte.
Der Weg zur Selbstsicherheit
Inzwischen hat Jenna nicht nur in großen Hollywood-Produktionen wie ‚Beetlejuice‘ und ‚Death of a Unicorn‘ mitgewirkt, sondern auch die ikonische Rolle von Wednesday Addams in der Netflix-Serie gespielt. Rückblickend auf ihre Anfänge teilte die 22-jährige ehemalige Kinderstar mit, dass sie oft das Gefühl hatte, in ihrer Stimme beschnitten zu sein. In der Septemberausgabe der Vogue Mexiko und Lateinamerika reflektierte sie: „Jung und selbstbewusst zu sein, ist für viele Frauen eine Herausforderung.“ Ihre negativen Erfahrungen in der Branche führten dazu, dass sie sich oft zurückzog, was ihre Unsicherheiten verstärkte. „Die meiste Zeit meiner Karriere wusste ich nicht, wie ich mich ausdrücken sollte“, gab sie zu.
Jenna Ortega zeigt damit, dass auch Stars nicht vor inneren Konflikten gefeit sind. Ihr Ehrgeiz und die Entschlossenheit, sich in einem schwierigen Umfeld zu behaupten, machen sie zu einem inspirierenden Vorbild. Heute strahlt sie Selbstvertrauen und Kreativität aus, ein Zeichen dafür, dass man aus herausfordernden Situationen immer lernen und wachsen kann.



