Jimi Blue Ochsenknecht reflektiert: Sein größter Fehler im Leben

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Jimi Blue Ochsenknecht (33) hat in letzter Zeit nicht gerade für positive Schlagzeilen gesorgt. Im Fokus der Berichterstattung standen häufig seine Schwierigkeiten in der Beziehung zu seiner Ex Yeliz Koc (31) sowie die turbulente Situation rund um die gemeinsame Tochter Snow. Yeliz machte Jimi Blue vorwerfen, sich nicht ausreichend um sein Kind zu kümmern.
Der Weg zurück zur Familie
Doch die Wogen scheinen sich geglättet zu haben. Jimi Blue und Yeliz sind wieder in Kontakt, und der Schauspieler hat auch die Bindung zu seiner Tochter neu belebt, was ihm große Freude bereitet. In einem aktuellen Interview mit ‚Bunte‘ zeigt er sich reflektiert: „Mein größter Fehler war der Kontaktabbruch zu meiner Tochter.“ Die Trennung von Yeliz während ihrer Schwangerschaft führte zu einem öffentlichen Streit, in dem Jimi sich als „unfreiwilligen Erzeuger“ bezeichnete. Rückblickend gesteht er, dass er in dieser Zeit an einem Tiefpunkt war: „Es fühlte sich an, als ob mir mein Leben entgleitet.“ Diese Erkenntnisse führten dazu, dass Jimi Blue sich letztendlich von seinem Management und seinem Steuerberater trennte, um Platz für eigene Entscheidungen zu schaffen.
Jimi Blue Ochsenknecht hat erkannt, dass er einen radikalen Wandel brauchte. Nach einer Phase der Reflexion geht es ihm jetzt besser denn je: „Ich habe alles selbst in der Hand: Ich produziere meine Filme, mache meine eigene Musik und einer meiner besten Freunde ist mein Manager.“ In einem Gespräch mit ‚Bild‘ teilte er, dass er kämpfte und sich zurückzog, als er an einem Punkt angekommen war, an dem er nichts mehr fühlte. Eine Therapie half ihm, aus seiner emotionalen Misere herauszukommen, und dafür wird Jimi Blue seiner Therapeutin immer dankbar sein.
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