John Cena enthüllt seine Inspiration für ‚Heads of State‘

John Cena – WWE Monday Nigh. RAW – Netflix
John Cena, die WWE-Legende und Actionstar, greift in ‚Heads of State‘ zu einer etwas anderen Rolle. In diesem neuen Blockbuster von Ilya Naishuller verkörpert der 48-Jährige den fiktiven Präsidenten Will Derringer. Und während einige vielleicht an historische Führer denken, hat Cena seine Inspiration woanders gesucht.
Die kreative Vorbereitung von John Cena
In einem Interview mit ‚Extra‘ erklärte Cena, dass der Name eines US-Präsidenten bereits viele Assoziationen weckt. „Wenn ich das Wort Präsident ausspreche, hat jeder eine Vorstellung davon, was es bedeutet“, merkte er an. Dabei stellte er fest, dass er beim Lesen des Drehbuchs auf Eigenschaften wie Distanziertheit, Optimismus, Hartnäckigkeit und Aggressivität stieß. Diese Merkmale wollte er nutzen, um dem Charakter eine eigene Note zu verleihen. Cena betonte auch die Wichtigkeit, während des Filmdrehs „lernfähig“ zu bleiben. „Wenn der Regisseur einen neuen Ansatz vorschlägt, ist es entscheidend, offen dafür zu sein,“ so Cena weiter.
In ‚Heads of State‘ steht John Cena nicht allein. Er teilt sich die Leinwand mit Idris Elba, der als Sam Clarke, ein ehemaliger Kommandosoldat und britischer Premierminister, auftritt. Gemeinsam müssen die beiden Polit-Größen ihre Rivalität beiseitelegen, um einer globalen Bedrohung entgegenzutreten, während sie von ausländischen Gegnern ins Visier genommen werden. Es wird spannend zu sehen, wie sich die Dynamik zwischen Cena und Elba entwickelt!