Justin Baldoni ignoriert Einladung von Taylor Swift – Drama?

Taylor Swift – Wembley 15 August 2024 – Getty
Justin Baldoni hat die Vorladung gegen Taylor Swift in seinem laufenden Rechtsstreit mit Blake Lively zurückgezogen. Der 41-jährige Schauspieler sieht sich mit einer Klage konfrontiert, in der ihm sexuelle Belästigung und der Versuch, Blakes Ruf zu schädigen, vorgeworfen werden. Baldoni kontert mit eigenen Vorwürfen, in denen er Lively Erpressung und Verleumdung vorwirft. Ursprünglich wollte er, dass die ‚All Too Well‘-Interpretin als Zeugin auftritt, doch das hat sich jetzt geändert.
Wirbel um die Vorladung
Ein Sprecher von Blake Lively äußerte sich in einer Stellungnahme erfreut über die Entscheidung, die Vorladung gegen Taylor Swift fallen zu lassen. „Wir sind froh, dass Justin Baldoni und die Wayfarer-Gruppe ihre unangemessenen Vorladungen zurückgezogen haben“, erklärte der Vertreter. Die Unterstützung von Taylors Team beim Aufheben dieser Vorladungen sei sehr wichtig, und man wolle auch in Zukunft für all jene eintreten, die ungerecht behandelt werden.
Der Sprecher machte deutlich, dass Baldoni und Wayfarer von Anfang an versucht hätten, die ‚Cruel Summer‘-Hitmacherin ins Zentrum des Skandals zu rücken, und vermutete, dass die Vorladung lediglich eine Ablenkungstaktik war. „Taylors Einfluss und ihren grandiosen Status auszunutzen, schien von Beginn an Teil des Plans zu sein. Angesichts ihrer Notwendigkeit, sich vor einem Bundesgericht zu rechtfertigen, ist das Team nun abgerückt“, fügte er hinzu.





