Kim Kardashian gesteht: Jurastudium war kein Spaziergang

Kim Kardashian – Vice President Harris Holds Criminal Justice Roundtable At White House 2024 – Getty

Kim Kardashian hat über ihre sechjährige Reise an der juristischen Fakultät berichtet, die alles andere als ein Spaziergang war. Die 44-jährige Reality-TV-Ikone hat kürzlich ihren Abschluss gefeiert, nachdem sie sich seit 2019 intensiv mit dem vierjährigen Jura-Studienprogramm auseinandergesetzt hat. Die Kombination aus ihrem Beruf und der COVID-19-Pandemie hat das Ganze auf eine sechsjährige Herausforderung ausgeweitet. Kim gestand, dass sie in jedem Kurs mit „Momenten des Zweifels, der Tränen und des Triumphs“ konfrontiert war.

Kims unkonventioneller Weg zur Anwältin

Auf Instagram teilte Kim ihre Gedanken: „Vor sechs Jahren habe ich einen unkonventionellen Weg eingeschlagen, um meinen Traum zu verfolgen, Anwältin zu werden. Es war nicht einfach, und es hat länger gedauert als geplant, aber ich habe nie aufgegeben.“ Sie reflektierte, wie jeder Kurs Herausforderungen mit sich brachte, besonders wenn sie sich mit Themen auseinandersetzte, die ihr anfangs Angst machten. „Das ist das Schöne am Leben: Du trittst ins Unbekannte ein, drängst dich durch und trittst mit Wissen und Stärke wieder hervor, die dir niemand nehmen kann.“

Kim entschied sich für ein strenges Programm, das von der California State Bar anerkannt ist und auf 75 College-Credits aufbaut. Ihr vierjähriger Lehrplan zog sich schließlich über sechs Jahre. Trotz aller Widrigkeiten war Kims Erfolg sehr real, besonders als Chris Young, Michelle West und Dawn Jackson, deren Entlassung aus dem Gefängnis ihr Team und sie selbst unterstützt haben, bei ihrer Abschlussfeier sprachen. Diese Momente machten ihren besonderen Tag noch bedeutsamer.