Krieg in der Ukraine: Wolodymyr Selenskyj behauptet, 31.000 russische Soldaten seien gestorben
Da der Russland-Ukraine-Konflikt nun seit mehr als drei Monaten andauert, hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj das russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin davor gewarnt, dass die Zahl der Opfer „weit über die Grenzen hinausgehen“ könnte. Selenskyj erklärte: „Russland zahlt den Preis für diesen bedeutungslosen Krieg, in dem jeden Tag 300 russische Soldaten sterben.“ Zudem gab Selenskyj seine Freude darüber bekanny, dass Boris Johnson nach einem Misstrauensvotum im Parlament an der Macht blieb. Der ukrainische Staatschef betrachte den britischen Premierminister als seinen „Freund“, da letzterer zuvor Raketen an die ukrainische Armee lieferte. Er sagte: „Ich bin froh, dass ich keinen großen Verbündeten verloren habe, das sind sehr gute Neuigkeiten.“ Großbritannien war eines der ersten Länder, das anbot, militärische Ausrüstung in die Ukraine zu schicken und gleichzeitig Sanktionen gegen die russischen Oligarchen verhängte.