Lady Gaga sendet bewegende Botschaft an Sharon Osbourne nach Ozzys Tod

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Lady Gaga hat sich nach dem Abschied von Ozzy Osbourne direkt bei Sharon Osbourne gemeldet. Die 39-jährige Pop-Ikone war ein großer Bewunderer des Black-Sabbath-Frontmanns, der letzten Monat im stolzen Alter von 76 Jahren verstorben ist. Um ihre Anteilnahme auszudrücken, schickte Gaga der trauernden Witwe einen prächtigen Blumenstrauß, der wohl ein Vermögen gekostet haben dürfte. Ein Insider berichtete der „Bizarre“-Kolumne der britischen Zeitung „The Sun“, dass Gaga schon lange ein Fan von Ozzy und der gesamten Osbourne-Familie ist. Sogar vor ihrer Karriere soll sie sich einmal zu einem Black-Sabbath-Song entblößt haben – eine Anekdote, die sie vor Jahren Ozzy erzählt hat und die ihm großen Spaß machte.

Ein Tribut und alte Konflikte

Nach Ozzys Tod stellte Gaga auch auf ihrer „MAYHEM BALL“-Show in San Francisco eine besondere Verbindung zu ihm her, indem sie seinen Hit „Crazy Train“ coverte. Interessant ist, dass dies mehr als eine Dekade nach einem öffentlichen Disput zwischen Gaga und Sharon geschah, der durch einen Vorfall zwischen Gaga und Kelly Osbourne, Sharons Tochter, ausgelöst wurde. Damals hatten folgende unglückliche Kommentare von Kelly in der E!-Show „Fashion Police“ Gagas Fans aufgebracht und zu einem offenen Brief von Gaga an Kelly geführt. In ihrem Schreiben äußerte sie Mitgefühl, wies aber auch auf die Verantwortung hin, die mit der Bewertung von Schönheit einhergeht.

In ihrem offenen Brief gestand Gaga, dass sie sich früher durch die Berichterstattung über Kellys Körperempfinden verletzt fühlte und bat Kelly, sich für die Betroffenen stark zu machen, anstatt sie zu kritisieren. Dabei beschrieb sie, dass es erschreckend sei, wie Kelly mittlerweile als erfolgreiche Frau über andere urteilt. „Warum nicht denjenigen helfen, die wegen ihres Aussehens gemobbt werden?“, fragte Gaga direkt. Diese ehrlichen Worte stießen auf eine wütende Reaktion von Sharon, die ihre Tochter verteidigte und Gaga Heuchelei vorwarf. „Ich war wirklich enttäuscht – ich habe sie immer bewundert“, sagte Sharon zur „Sun“ und erinnerte daran,