Lily Collins sprach darüber, dass sie dazu entschlossen sei, ihr Verständnis der „französischen Kultur“ zu erweitern.
Die 33-jährige Schauspielerin spielt die Rolle der Emily Cooper in der ‚Emily in Paris‘- Netflix-Serie, wobei die brünette Schönheit jetzt fest dazu entschlossen sei, in den kommenden Jahren noch mehr über die französische Kultur zu lernen.

Auf die Frage, was sie an den Erfahrungen ihrer Figur in der dritten Staffel der erfolgreichen Serie am meisten gemocht habe, erklärte Lily gegenüber ‚Collider‘: „Ich war begeistert darüber, mich mehr in der französischen Kultur verankern zu können, sei es die Sprache, die Mode oder einfach nur ein tieferes Gefühl davon. Ich war begeistert, dass sich die Serie selbst mehr auf die Komödie zwischen den Charakteren fokussiert, als dass es sich dabei nur um Emilys Fisch-auf-dem-Wasser-Erlebnis dreht. Das konnte es mir als Emily ermöglichen, mich als Charakter ein bisschen geerdeter zu fühlen, weil ich gewusst habe, dass es in der Komödie nicht nur um mich und um meine Erfahrungen und um den Kulturkampf ging. Es ging dabei viel mehr um die Komödie, die jeder der Schauspieler zu den Charakteren mitbringt.“ Collins fügte hinzu, dass sich die dritte Staffel deutlich von den früheren Staffeln der Serie unterscheiden würde. „Wir stützen uns auf die Tatsache, dass es sich um eine Comedy-Show handelt, die nicht nur die Situation von jemandem in der Stadt einfach auf die leichte Schulter nimmt. Deshalb fand ich es echt spannend, emotional tiefer in die Figur einzutauchen“, enthüllte der Star. Unterdessen behauptete Lily vor kurzem, dass es in ‚Emily in Paris‘ sowohl um „Frauen am Arbeitsplatz“ als auch um die Liebesgeschichten gehe.

©Bilder:BANG Media International – Lily Collins – Emily in Paris Season 3 Premiere – Getty