Mark Hoppus bemerkte nach Krebsdiagnose: „Es war befreiend…“

Mark Hoppus – Liverpool show 2017 – Photoshot
Mark Hoppus, bekannt als Gründungsmitglied der legendären Rockband Blink-182, hat seine Krebsdiagnose als etwas „befreiend“ empfunden. Im Juni 2021 wurde bei dem Musiker eine Form von Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, was ihn dazu brachte, sich einer Chemotherapie zu unterziehen. Doch die gute Nachricht: Er ist inzwischen krebsfrei.
Ein neuer Blick auf das Leben
In einem Interview mit der ‚The Guardian‘ sprach der 53-Jährige über seine Ängste und die Herausforderungen, die mit der Krankheit einhergingen. Mark gestand, dass er wirklich dachte, er könnte sterben. “Auf eine Weise war es absolut befreiend. Ich musste mich mit dem Schlimmsten auseinandersetzen, und das war keine angenehme, aber notwendige Auseinandersetzung,” erklärte er offenherzig. Trotz der physischen Strapazen und der Erschöpfung während der Chemotherapie fand er Trost in der Unterstützung seiner Freunde.
Der ‚All the Small Things‘-Künstler enthüllte, dass die Behandlung nicht nur körperlich herausfordernd war, sondern auch alte Freundschaften wiederbelebt hat. “Die leidenserfüllten Monate führten dazu, dass ich wieder mit Menschen in Kontakt trat, die ich lange nicht gesehen hatte,“ sagte er. Besonders die liebevolle Unterstützung von Tom DeLonge, der ihm von Anfang an zur Seite stand, berührte ihn tief. „Ich dachte mir, weißt du was? Ich hatte ein ziemlich tolles Leben,“ fügte Mark Hoppus abschließend hinzu.



