Ricky Martin

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Nach Anhörung in Puerto Rico: Einstweilige Verfügung gegen Ricky Martin aufgehoben

Aufatmen bei Ricky Martin (50). Am Donnerstag (21. Juli) hob in Gericht in Puerto Rico eine einstweilige Verfügung auf, die sein Neffe Dennis Yadiel Sanchez (21) gegen den Sänger ('Livin' La Vida Loca') erwirkt hatte.

"Ich wurde zum Opfer einer Lüge"

Der Superstar erschien über Videolink vor Gericht, wo entschieden wurde, dass die vorübergehende einstweilige Verfügung nicht nur nicht verlängert sondern sogar ganz aufgehoben werden sollte. Anwält*innen des Beklagten betonten, dass der Kläger selbst darum gebeten hatte. Anschließend meldete sich Ricky Martin mit einem Statement zu Wort. "Es sind fast vier Jahrzehnte, die ich jetzt als Künstler unter den Augen der Öffentlichkeit arbeite", hieß es darin. "Aber bislang musste ich noch nie etwas so Schmerzliches ertragen wie das, was mir in den letzten Wochen widerfahren ist. Ich wurde zum Opfer einer Lüge. Leider kam diese von einem Familienmitglied."

Ricky Martin will heilen

Ricky Martin hatte die gegen ihn Vorwürfe bereits im Vorfeld der Anhörung mit der Begründung von sich gewiesen, sein Neffe habe schwere psychische Probleme. "Ich wünsche ihm nur das Beste und hoffe, dass er zum Licht findet", hieß es weiter in seinem Statement, welches er in einem Video verlas, welches 'Billboard' vorliegt. "Eine Lüge kann so viel Schaden anrichten. Sie hat mir geschadet, meinem Mann, meinen Kindern, meinen Eltern, meiner Familie. Ich konnte mich nicht verteidigen, weil es legale Vorgaben gab, denen zufolge ich schweigen musste, bis ich vor Gericht erschien. Dieser Tag war heute." Ricky Martin fügte hinzu: "Jetzt ist es an der Zeit zu heilen. Ich bin sehr verletzt. Ich werde Frieden finden…wie ich immer Frieden finde."

Bild: Cover Images

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