Oasis bringt Live-Version von ‚Bring It On Down‘ aus Edinburgh!

Oasis Bring It On Down Live Edinburgh
Oasis hat mit ‚Bring It On Down (Live from Edinburgh, 9 August ’25)‘ einen neuen Live-Track veröffentlicht, der die Herzen von Britpop-Fans höher schlagen lässt. Diese spektakuläre Aufnahme stammt von ihrem zweiten von drei ausverkauften Konzerten im Murrayfield Stadium in Edinburgh, wo die legendären Musiker beeindruckende 204.000 Fans mit ihrer Reunion-Show begeisterten.
Neue Musik und aufregende Tourdaten
Der aktuelle Live-Mitschnitt reiht sich ein in eine beeindruckende Liste von Veröffentlichungen, darunter ‚Slide Away (Live from Cardiff, 4 July ’25)‘, ‚Cigarettes and Alcohol (Live from Manchester, 11 July ’25)‘ sowie ‚Little By Little (Live from London, 2 August ’25)‘. Dazu hat die Band die limitierte ‚Oasis Complete Studio Album Collection‘ herausgebracht, die alle sieben Studioalben sowie das legendäre B-Seiten-Album ‚The Masterplan‘ in Vinyl- und CD-Formaten umfasst. Fans dürfen sich zudem auf die Deluxe-30th-Anniversary-Edition von ‚(What’s The Story) Morning Glory?‘ freuen, die am 3. Oktober veröffentlicht wird und neue Unplugged-Versionen beliebter Songs bereithält.
Die Nordamerika-Etappe der ‚Oasis Live ’25 Tour‘ steht ebenfalls vor der Tür! Am 24. und 25. Oktober werden die Bandmitglieder im Rogers Stadium in Toronto auftreten, gefolgt von weiteren Konzerten in den USA im August und September. Nach zwei Auftritten in Mexiko-Stadt am 12. und 13. September kehren sie für ihre letzten UK-Auftritte ins Wembley Stadium in London zurück, mit Shows am 27. und 28. September. Anschließend geht die Reise weiter nach Asien, Australien, Neuseeland, Argentinien und Brasilien, mit dem großen Finale am 23. November in São Paulo. Nach ihrer Rückkehr auf die Bühne scheinen Liam und Noel Gallagher ihre alte Fehde beizulegen, und Insider berichten, dass die Band möglicherweise bis 2026 auf der Reunion-Tour bleibt – ein aufregender Ausblick, der das 30-jährige Jubiläum ihrer legendären Konzerte in Knebworth 1996 markieren könnte, auch wenn bislang nichts offiziell bestätigt ist.