Olivia Munns Trichotillomanie: Ein Effekt der Beziehung zu Chris Pine

Olivia Munn – Academy Awards 2025 – Getty
Olivia Munn hat eine ganz besondere Verbindung zu den Paparazzi – und zwar nicht die beste. Aufgrund eines aufdringlichen Fotos entwickelte die US-Schauspielerin eine Trichotillomanie, ein Zustand, der sie dazu verleitet, sich impulsiv die Haare auszureißen. Ihre ersten Erfahrungen mit dem Klatsch und Tratsch der Boulevardmedien liegen zurück, als sie mit ihrem damaligen Freund Chris Pine in den Schlagzeilen auftauchte. Obwohl sie es stets bereut, wenn sie den Drang nachgibt, beschreibt Olivia das Gefühl der inneren Zerrissenheit und den kurzfristigen Schmerz, der mit dem Ausreißen der Haare einhergeht.
Einblicke in Olivias Leben und ihre Erfahrungen mit dem Star-Dasein
In einem Gespräch im Podcast ‚Armchair Expert‘ mit Dax Shepard öffnete sich Olivia über ihre Erfahrungen: „Es ist ein seltsames Gefühl. Manchmal denke ich: ‚Diese Wimper fühlt sich an, als würde sie gleich ausfallen‘ – obwohl das nicht wahr ist.“ Sie erinnert sich an die erste Veröffentlichung eines Paparazzi-Fotos von ihr und Chris Pine und die schockierten Reaktionen ihrer Freunde, die vermuteten, sie hätte die Situation selbst inszeniert. „Paparazzi standen vor seinem Haus, weil er gerade bei ‚Star Trek‘ mitspielte, und mein Herz hielt inne. Ich dachte nur: ‚Oh mein Gott!'“, schilderte die talentierte Schauspielerin.
Heute ist Olivia Munn mit Comedian John Mulaney verheiratet und Mutter von Malcolm, der drei Jahre alt ist, und der neun Monate alten Mei. Sie bestätigte, dass sie auch Jahre nach ihrer Beziehung zu Chris Pine, die von 2009 bis 2010 dauerte, noch Kontakt zu ihm hat. „Er ist großartig. Wir haben uns kürzlich bei der ‚SNL 50‘ getroffen und es war so schön, ihn wiederzusehen. Er ist einfach der Beste“, schwärmte Olivia und ließ die Zuhörer spüren, dass trotz vieler Herausforderungen immer noch Platz für Freundschaft und positive Begegnungen im Leben eines Stars ist.