Paul Feig verriet, dass er auf die Erscheinung von Fortsetzungen von ‚The School for Good and Evil‘ hoffen würde.
Der 60-jährige Regisseur hat den neuen Netflix-Fantasyfilm geleitet, der auf Soman Chainanis gleichnamigem Roman basiert, und soll planen, die Geschichte mit Sequels voranzutreiben, da es sechs Bücher in der Buchreihe gibt, die in Filmadaptionen verwandelt werden können.

Paul erzählte in einem Interview mit ‚Entertainment Weekly‘: „Das Ziel ist es definitiv, dass dies ein Franchise werden wird. Das ist der Plan für die Zukunft. Einfach das gesamte Material dieser Bücher zu nehmen und hoffentlich ein Franchise daraus zu machen. Wir lieben die Charaktere, wir lieben diese Welt. Die Bücher sind super lustig und sehr umfangreich.“ Der ‚Brautalarm‘-Regisseur fügte hinzu, dass er mit den Filmen noch viel auf der Leinwand erkunden möchte, da er nicht alles aus dem ersten Buch in den ersten Film einbauen konnte. „Schauen Sie einmal, wenn wir alles von dem ersten Buch drehen würden, dann würde der Film Milliarden von Dollar kosten. Sie nehmen die Dinge, die das Publikum, die Leser und die Fans aus den Büchern lieben, und verwandeln sie dann so um, dass sie immer noch zu ihren eigenen gemacht werden, aber so, dass das Publikum glücklich sein wird“, so der Filmemacher.

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