Königin Elizabeth II. soll sich wegen dem Streit zwischen dem Herzog und der Herzogin von Sussex und dem Rest des Königshauses „in der Tat sehr betrübt“ gefühlt haben.
Die verstorbene Monarchin, die im September im Alter von 96 Jahren verstarb, soll „sehr wohlwollend“ in Hinblick auf den Wunsch ihres Enkels Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan gewesen sein, ein neues Leben außerhalb der offiziellen Pflichten des britischen Königshauses zu beginnen.

Der Keil zwischen den beiden Brüdern habe dabei jedoch einen „schrecklichen Tribut“ auf ihr Wohlbefinden ausgeübt. Die Kolumnistin der ‚Daily Mail‘-Zeitung, Rebecca English, enthüllte: „Die Königin stand Harrys und Meghans Wunsch, ein ‚alternatives‘ Leben zu beginnen, wenn es das ist, was sie glücklich machen würde, sehr wohlwollend gegenüber. Aber das tat ihr trotzdem weh, natürlich tat es das. […] In Wahrheit stand sie tatsächlich seinem und Meghans Wunsch, eine ‚Alternative‘ zu suchen, sehr positiv gegenüber, wenn es das Leben sein würde, was sie glücklich machen würde. Aber die Art und Weise, wie die Saga sich so erbittert abspielte, wurde mir vor kurzem als ’schrecklicher Tribut‘ vom Wohlbefinden der Königin in den letzten Jahren erklärt, wodurch sie sich manchmal ‚in der Tat sehr betrübt‘ fühlte.“ In den neuesten Folgen der ‚Harry and Meghan‘-Netflix-Doku, die am Donnerstag (15. Dezember) erschien, sprach Harry darüber, wie es zu dem „Keil“ zwischen ihm und seinem Bruder Prinz William gekommen war.

©Bilder:BANG Media International – Prince Harry and Meghan, The Duke and Duchess of Sussex – Harry and Meghan – Netflix