Robin Wright hat ‚ihre Person‘ gefunden, aber will nicht mehr heiraten

Robin Wright – 2017 – Photoshot
Robin Wright ist überzeugt, den Partner fürs Leben gefunden zu haben – schließt aber eine Heirat aus, weil sie es „unnötig“ findet.
Die ‚House of Cards‘-Darstellerin ist nach Großbritannien gezogen, um dort mit dem Architekten Henry Smith zusammenzuleben. Sie gestand, dass sie seit dem Kennenlernen in einem Pub vor einigen Jahren völlig verzaubert von ihrem neuen Partner ist. Doch nach drei gescheiterten Ehen hat die 59-Jährige keine Pläne mehr, erneut vor den Traualtar zu treten.
„Er ist ein Schatz und einfach ein guter, anständiger Erwachsener. Er ist ein Mann“, schwärmte sie gegenüber der Zeitung ‚The Times‘. „Genau das habe ich mir gewünscht. Ich werde 60 und denke mir: ‚War’s das jetzt?‘ Ich liebe es, allein zu sein, und das habe ich oft getan. Aber ich möchte mit jemandem alt werden, reisen und die Welt sehen.“
Der 52-Jährige sei genau der richtige Partner dafür. „Es ist befreiend, fertig zu sein. Fertig mit dem Suchen, dem Schauen und damit, nur 60 Prozent von dem zu bekommen, was man wollte“, erklärte der Star. Auf die Frage, ob sie noch einmal heiraten werde, antwortete Robin: „Nein. Um Gottes willen, nein. Warum? Das ist einfach unnötig.“
Zuvor war die Golden Globe-Preisträgerin mit Dane Witherspoon, Sean Penn – dem Vater ihrer beiden Kinder Dylan und Hopper – sowie mit Clement Giraudet verheiratet. Außerdem war sie zweimal mit Ben Foster verlobt, allerdings schaffte es das Ex-Paar nie vor den Traualtar. Die Schauspielerin betonte, dass sie nun endgültig angekommen sei. „Ich werde gesehen und für das geliebt, was ich bin. Das ist so entspannend“, verriet sie.
Robin liebt das Leben in Großbritannien, weil es so anders sei als in den USA. „Die Menschen sind so freundlich. Sie leben. Sie sitzen nicht im Auto, stecken im Stau, sind panisch am Telefon und essen nebenbei ein Sandwich“, erklärte sie.