Sam Raimi hat erzählt, dass er den Film ‚Spider-Man: No Way Home‘ „liebte“.
Der 62-jährige Regisseur leitete Anfang der 2000er Jahre die Spider-Man-Trilogie mit Tobey Maguire in der Rolle des Superhelden und freute sich nun über die Rückkehr von Stars wie Tobey, Willem Dafoe und Alfred Molina in dem neuesten Superhelden-Blockbuster.

Sam verriet in einem Interview mit ‚Variety‘: „Es hat so viel Spaß gemacht. Ich liebe ‚No Way Home‘ und das Publikum, mit dem ich zusammen war, ist einfach durchgedreht. Es war großartig, Alfred seine Rolle spielen zu sehen und auch Willem Dafoe, einfach zu sehen, wie diese Jungs es auf die nächste Ebene gebracht haben. Und Tobey war wie immer großartig. Das Beste, was ich sagen kann, ist, dass es für mich ein erfrischender Film war.“

Der Regisseur sprach zudem über sein neuestes Projekt, das die Fortsetzung von ‚Doctor Strange in the Multiverse of Madness‘ ist, als er bestätigte, dass es Ungewissheit über die Fertigstellung des Streifens gebe. Zuvor gab es Berichte, dass der Film des Marvel Cinematic Universe (MCU) mit „erheblichen Folgen“ konfrontiert sei. Auf die Frage, ob das Projekt fertig sei, enthüllte Sam: „Ich wünschte, ich wüsste die Antwort auf diese Frage. Ich denke, wir sind fertig, aber wir haben einfach alles geschnitten. Wir fangen gerade damit an, das Bild zu testen und wir werden herausfinden, ob es dabei etwas gibt, das abgeholt werden muss. Wenn etwas unklar ist oder noch eine andere Verbesserung in der wenigen Zeit, die wir noch haben, vorgenommen werden muss, werde ich das tun.“

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