Kanye West

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Schimpftiraden auf Social Media: Kanye West flippt vollends aus

Bei Kanye Wests (44) PR-Team werden wahrscheinlich zurzeit Überstunden geschoben. Denn der Rapper ('Praise God') zerlegt sich sein Image zurzeit gekonnt mit einem Dauerfeuer auf Social Media. Dabei hat er es ganz besonders auf einen abgesehen: Comedian Pete Davidson (28). Der ist nämlich mit Kanyes Noch-Frau Kim Kardashian (41) zusammen.

"Mein Account wurde nicht gehackt"

Die Postings im Stil eines betrunkenen Teenagers waren derart bizarr, dass Follower und Fans sich zu fragen begannen, ob Yes Account gehackt worden war. Doch der Musiker reagierte prompt, lud ein Foto hoch, auf dem er ein Schild mit der Aufschrift "Mein Account wurde nicht gehackt" in die Kamera hielt. Wir erinnern uns: Vor wenigen Tagen hatte Kim der US-Ausgabe von 'Vogue' ein Interview gegeben, woraufhin Kanye auf Social Media schrieb: "Gott, bitte bring unsere Familie wieder zusammen." Kurz darauf begann der Angriff gegen Pete Davidson. Er teilte ein Foto, welches den Comedian gemeinsam mit Kim zeigte, schrieb in Großbuchstaben: "SCHAUT EUCH DIESEN IDIOTEN AN, ICH FRAGE MICH, OB INSTAGRAM WOHL MEINEN ACCOUNT SPERRT, WEIL ICH HILARY CLINTONS EX DISSE." Es folgten weiter Seitenhiebe gegen den 'Saturday Night Live'-Star.

Kanye West teilt weiter aus

Anschließend teilte Kanye den Screenshot einer Privatnachricht von Pete, der offensichtlich versuchte, ihn zu beruhigen. Darin heißt es, dass er sich nie in die Erziehungsangelegenheiten um Kims und Kanyes vier Kinder einmischen würde. "Ich hoffe aber, dass ich sie eines Tages kennenlerne." "DU WIRST MEINE KINDER NIE TREFFEN!" brüllte der Rapper daraufhin. Auch sonst ging es das ganze Wochenende rund. So sagte der Musiker unter anderem die Arbeit mit Rapper Kid Cudi (38) ab, denn der sei mit Pete befreundet.

Zudem teilte er mit Photoshop bearbeitete Kinoplakate, auf denen er im Kampf gegen Pete und Billie Eilish zu sehen war. Der scheinbare Totalzusammenbruch auf Social Media zog derweil ganz Amerika in seinen Bann. So trendete Kanye dann eine Weile auch noch vor dem Super Bowl auf Twitter — das muss man auch erstmal schaffen.

Bild: BauerGriffin/INSTARimages/Cover Images

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