Sharon Stone schockiert: Wutrede über „dumme Amerikaner“
Sharon Stone (66) äußert ihre Unzufriedenheit über Donald Trumps erneute Präsidentschaftswahl, eine Meinung, die sie mit vielen anderen Hollywood-Größen teilt. Während eines Panels beim Filmfestival in Turin, Italien, ließ die Schauspielerin keinen Zweifel an ihren Gefühlen und ihrer Besorgnis über die politische Zukunft der USA.
Sharon Stones eindringliche Botschaft
Als Sharon Stone nach ihrer Meinung zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen gefragt wurde, reagierte sie leidenschaftlich: „Wir müssen innehalten und nachdenken, wen wir für unsere Regierung wählen. Und wir müssen uns fragen, ob wir tatsächlich wählen oder ob sich unsere Regierung selbst wählt.“ Sie erinnerte daran, dass Italien eine dunkle Geschichte mit dem Faschismus hat: „Italien hat Faschismus erlebt. Ihr wisst, was passiert ist. Ihr habt das mitangesehen.“
Angesichts der politischen Situation denkt Sharon Stone ernsthaft darüber nach, in ihr geliebtes Italien auszuwandern. Eine zweite Amtszeit von Trump könnte für sie schwer zu ertragen sein. Sie beschreibt die USA als „ignorant und arrogant“ und vergleicht das Land mit einem Teenager: „Mein Heimatland befindet sich gerade in der Pubertät. Diese Phase ist unangenehm und von Naivität geprägt. 80 % der Amerikaner haben keinen Reisepass und viele sind ungebildet – das ist eine bemerkenswerte Naivität.“ Ob Sharon nun tatsächlich den Schritt nach Italien wagt, bleibt abzuwarten, doch klar ist, dass sie sich dort wohler fühlen könnte als in den Staaten.
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