Sportlich, sportlich: Kai Pflaume läuft den New Yorker Marathon in guter Zeit – und ärgert sich dennoch

Kai Pflaume

Malte Ossowski/SVEN SIMON/picture-alliance/Cover Images

Kai Pflaume (56) dreht noch mal so richtig auf. Andere Männer in seinem Alter mögen vielleicht nach schnellen Autos schielen, aber der Moderator ('Wer weiß denn sowas') hat sich nach einer sportlichen Herausforderung umgeschaut. Und sie beim Laufen gefunden.

Ärgern über 10 Sekunden

Der Star lief am Sonntag (5. November) in New York beim Marathon mit. Sieben Monate hatte er mit einem Profi darauf hingearbeitet und konnte dann stolz auf Instagram verkünden: "Der erste Marathon meines Lebens und dann in New York. Was war das heute für ein unglaubliches, besonderes, teilweise auch hartes, aber vor allem tolles Erlebnis." Der Fernsehliebling lieferte dann auch die passenden Bilder und Videos, die ihn beim Überqueren der Ziellinie zeigten. Seine Zeit konnte sich auch sehen lassen: 3 Stunden 33 Minuten und 43 Sekunden. Gegenüber 'Bild' zeigte er sich trotzdem leicht enttäuscht. "Wenn mich überhaupt etwas geärgert hat, dann ist es, dass ich nicht zehn Sekunden schneller gelaufen bin. Dann wäre ich nämlich exakt mit drei Stunden 33 Minuten und 33 Sekunden ins Ziel gekommen."

Kai Pflaume muss wieder Masse aufbauen

Bei soviel Laufen purzeln natürlich auch die Pfunde und sein sehr erschlanktes Aussehen hatte die Fans von Kai Pflaume schon ein bisschen alarmiert. Vor zwei Monaten lief er bereits einen Halbmarathon und zeigte sich stolz mit Medaille. Damals hagelte es besorgte Kommentare. "Gute Leistung. Zehn Kilogramm mehr auf den Rippen würden dir dennoch gut stehen", schrieb jemand und ein anderer maulte "Ausgemergelt, abgemagert. Sieht nicht besonders gut aus." Das hat sich ihr Idol wohl zu Herzen genommen, denn gleich nach dem Gewinn der New Yorker Medaille ging es in einen Pizza-Laden. Vorher hatte Kai Pflaume schon angekündigt: “Noch heute Abend starte ich mit der Massephase und hoffe dann schon bald wieder 5 Kilo mehr drauf zu haben." Die gönnt man ihm.

Bild: Malte Ossowski/SVEN SIMON/picture-alliance/Cover Images

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