SZA und Nicki Minaj: Der Streit geht in die nächste Runde!

Nicki Minaj performs during the opening night of her Pink Friday 2 World Tour – Getty
SZA hat es anscheinend mit Nicki Minaj zu tun bekommen – und es geht rund! Der Streit zwischen den beiden Musikikonen begann, als Nicki SZA für ihre Zusammenarbeit mit ihrem Manager Terrence „Punch“ Henderson, dem Präsidenten von ‚Top Dawg Entertainment‘, ins Visier nahm. Sie machte sich über ihn mit Begriffen wie „Tiny D*** Executive“ lustig und ließ nicht nur das, sondern attackierte auch SZA persönlich. Laut Nicki soll SZA in der Vergangenheit große Stars wie Beyoncé, Rihanna und eben Nicki selbst über alte Tweets gemobbt haben, was die Situation noch komplizierter macht.
Zwischen Tweet und Beef: Die Wogen gehen hoch
Ein besonders kritischer Tweet von SZA, in dem sie behauptete, „Beyoncé sieht jeden Tag mehr wie Madonna aus“, fiel Nicki ins Auge. Auf X, vormals Twitter, konfrontierte Nicki SZA direkt und betonte, dass der Musikstar sich nicht gegen Männer trauen würde. Die ‚Starships‘-Interpretin ließ sich nicht lumpen und nannte sie einen „toten Hund“. Zudem setzte Nicki ein weiteres Statement ab und forderte Gerechtigkeit für Demoree Hadley, die anscheinend ohne Zustimmung in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde. Mit dem Hashtag #JusticeForDemoree und einem klaren Seitenhieb behauptete sie: „Du hörst dich wie ein verdammter toter Hund an.“
Als die fanatischen Fans von Nicki, die als Barbz bekannt sind, SZA online belagerten, konterte SZA mit einer erfrischend realistischen Sicht auf ihren Erfolg. Sie erklärte: „Ich werde jeden Tag millionenfach im Netz gemobbt, dann gehe ich raus und spiele vor einem ausverkauften Stadion, wo die Menschen mir echte Liebe zeigen. Im echten Leben.“ Ihre Eltern sind wohlauf und sie selbst ist erfolgreicher als je zuvor. SZA forderte ihre Kritiker auf, das Ganze einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten und ihre Energie lieber in Positives zu lenken.