Hugh Grant

Hugh Grant - das Starportrait
Hugh Grant – das Starportrait

Name: Hugh Grant

Geburtstag: 9. September 1960

Geburtsort: London

Größe: 180

Haarfarbe: braun

Hugh John Mungo Grant, geboren am 9. September 1960 in London, United Kingdom, ist ein vor allem mit Liebeskomödien erfolgreicher britischer Schauspieler. Hugh Grant gewann 1979 ein Stipendium für Oxford und absolvierte ein Anglistik-Studium mit dem Berufswunsch Kunsthistoriker. Erste Erfahrungen in der Theatergruppe des Colleges überzeugten ihn jedoch von einer anderen Laufbahn. Er nahm nach seinem Abschluss professionellen Schauspielunterricht, konzentrierte sich bis auf wenige Ausnahmen aber von Anfang an auf die Kinoleinwand: erstmals 1982 in dem Film „Privileged“.

Der nationale Durchbruch als Filmschauspieler gelang Grant 1987 mit dem Streifen „Maurice“, international bekannt machte ihn „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ 1994. Dieser Film verhinderte ein vorzeitiges Ende von Grants Schauspielkarriere, hatte er doch in den Jahren davor mit einer ganzen Reihe von von ihm als „Europuddings“ verunglimpften Drehbüchern zu tun gehabt: „ein französisches Script, miserabel ins Englische übersetzt, ein spanischer Regisseur und britische Schauspieler, weil es das braucht, um das Zeug in den USA zu verkaufen“.

Mit dem wirklich guten Drehbuch von „Vier Hochzeiten“ im Rücken konnte Grant aber sein ganzes Können demonstrieren: Sieben Nominierungen und fünf Auszeichnungen, darunter der Golden Globe, der British Academy Film Award und zwei Kritikerpreise, geben Zeugnis von seinem Erfolg bei Presse und Publikum. Ein von der Regenbogenpresse zum Skandal aufgebauschtes Ereignis bedeutete gleich im Jahr darauf einen beinahe finalen Karriereknick. Grant wurde abseits des Sunset Boulevard von Polizisten dabei erwischt, wie er sich von einer Prostituierten einen Blowjob verabreichen ließ, und wegen Sex in der Öffentlichkeit verurteilt. Die Geldstrafe in Höhe von 1180 US-Dollar war unerheblich verglichen mit der Rufschädigung, die Grant sich damit einhandelte. Drei Jahre lang drehte er keinen einzigen Film.

Sein Comeback als Filmstar fiel dafür 1999 umso fulminanter aus: „Notting Hill“ an der Seite von Julia Roberts zählt zu Grants erfolgreichsten Filmen überhaupt und prägte auch die Rollenauswahl in den folgenden Jahren. Zu den herausragendsten seiner leichten, heiteren Liebeskomödien mit britischem Humor zählen „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (2001) und „Tatsächlich … Liebe“ 2003. Grant ist unverheiratet und führt eine offene Dreierbeziehung: Mit der Chinesin Tinglan Hong hat er eine Tochter und einen Sohn, mit der TV-Produzentin Anna Eberstein, einer Schwedin, ebenfalls einen Sohn. Die beiden Jungen kamen 2012 im Abstand von nur zwei Monaten zur Welt. Grant, die beiden Frauen und die Kinder wohnen in drei in Gehdistanz voneinander entfernten Wohnungen in London.

Foto: hgm-press

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