Jake Gyllenhaal: ‚The Covenant‘-Dreharbeiten waren „inspirierende Erfahrung“

Jake Gyllenhaal erzählte, dass ihm von Guy Ritchie gesagt wurde, er solle sich keine seiner Zeilen merken, während sie den neuen Kriegsfilm ‚The Covenant‘ des Regisseurs drehten.
Der 42-jährige ‚Donnie Darko‘-Schauspieler spielt in dem Film US Army Sergeant John Kinley, der nach einem Taliban-Angriff von einem Dolmetscher in den Bergen versteckt wird.

Und jetzt sprach Jake begeistert über den improvisatorischen Ansatz des 54-jährigen ‚Bube, Dame, König, grAS‘-Filmemachers, der ihm ein Drehbuch übergab, das nur halb so lang war wie die durchschnittliche Länge für Filmprojekte. Gyllenhaal erklärte in der ‚Hot Ones‘-Talkshow der Website First We Feast über seine „inspirierende“ Erfahrung am Filmset: „Was ich an meinem Job liebe, ist, dass man mit so vielen verschiedenen Köpfen arbeiten kann. Und besonders die Leute an der Spitze, die sind alle unterschiedlich. Bei Guy war es anders als alles, was ich je zuvor gemacht habe. Er sagte zu mir: ‚Merke dir keine deiner Zeilen.‘ Das Drehbuch umfasste 50 Seiten. Das war kein vollständig geschriebenes Drehbuch. Normalerweise sind Skripte etwa 110 Seiten lang. Ich dachte mir: ‚Was ist das?‘, als er es mir zum ersten Mal schickte. Er sagte: ‚Wenn du zum Set kommst, arbeiten wir an dem Tag daran und du drehst dein Ding.‘ Das war eine der inspirierendsten kreativen Erfahrungen, die ich je machte, weil es nach totalem Loslassen verlangte. Lass einfach los. Komm rein, finde es heraus, findet es zusammen heraus. Ich habe es geliebt.“ Ritchie war bereits zuvor von anderen Stars für seinen improvisatorischen Ansatz gelobt worden.

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