Olive Wilde und Jason Sudeikis: Ihre Nanny kann nicht vor Gericht gehen

Jason Sudeikis und Olivia Wilde

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Olivia Wilde (39) und Jason Sudeikis (47) können aufatmen, denn die Klage ihrer Nanny kann nun außergerichtlich beigelegt werden. Das Kindermädchen und ihre Anwälte hatten auf ein Gerichtsverfahren gegen die Schauspieler*innen gedrängt.

Die Messer werden gewetzt

Ericka Gennaro, die die beiden Kinder der Stars, Otis (9) und Daisy (6) zwischen 2018 und 2021 betreute, hatte ihre Arbeitgeber wegen unrechtmäßiger Kündigung verklagt. Ein Richter hat nun entschieden, dass die Klage nicht vor Gericht muss, sondern auch in einem Schiedsverfahren beigelegt werden kann. Nach dieser Entscheidung wetzten dann die entsprechenden Rechtsvertreter ihre Messer. "Was die zugrundeliegenden Fakten betrifft, so haben wir Textnachrichten und Zeugenaussagen, dass sie dazu gedrängt wurde, zu kündigen, und dann trotzdem fristlos entlassen wurde", gab sich der Nanny-Anwalt Ron Zambrano gut gelaunt. "Wir sind sehr zuversichtlich, was den Fall angeht, also werden wir die Sache nicht vor Gericht bringen, sondern in einem Schiedsverfahren klären, und wir sind bereit, weiterzumachen."

Olivia Wilde und Jason Sudeikis wollen das Kapitel abschließen

Das Kindermädchen klagt auf Strafschadenersatz, einschließlich Verdienstausfall, Entgeltumwandlung und andere Arbeitsleistungen. Das soll sie nicht bekommen, wenn es nach Olivia Wilde und Jason Sudeikis geht. Ein Vertreter des ehemaligen Paares erklärte zu dem Urteil: "Die Klage ist vollständig abgewiesen worden. Sowohl Olivia als auch Jason hoffen, dass sie dieses Kapitel endlich abschließen können, nachdem es sich nicht nur um ein egoistisches Streben nach finanziellem Gewinn, sondern auch um eine schamlose Ausnutzung ihres Vertrauens gehandelt hat, die in den Medien ausgetragen wurde."

Die Nanny hatte in einem Interview mit der 'Daily Mail' Details über die Trennung der beiden Ende 2020 ausgeplaudert und auch vertrauliche SMS veröffentlicht. Daraufhin gaben die beiden Ex-Partner*innen ein gemeinsames Statement ab: "Als Eltern ist es unglaublich erschütternd zu erfahren, dass ein ehemaliges Kindermädchen unserer beiden kleinen Kinder sich dazu entschließen würde, solche falschen und niederträchtigen Anschuldigungen über uns öffentlich zu machen. Ihre nun schon 18 Monate andauernde Kampagne zur Belästigung von uns sowie von Angehörigen, engen Freunden und Kollegen hat ihren bedauerlichen Höhepunkt erreicht. Wir werden uns weiterhin auf die Erziehung und den Schutz unserer Kinder konzentrieren, in der aufrichtigen Hoffnung, dass sie unsere Familie nun in Ruhe lassen wird.

Nachdem nun ein Gerichtsverfahren abgewendet wurde, können sich Jason Sudeikis und Olivia Wilde auf das Wesentliche konzentrieren – den Sorgerechtsstreit um ihre Kinder, denn da ist auch noch nicht alles in trockenen Tüchern.

Bild: Birdie Thompson/Media Punch/INSTARimages.com

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