Emily Blunt: Darum braucht die Schauspielerin eine Schaffenspause

Emily Blunt

Janet Mayer/Startraksphoto.com

Emily Blunt (40) verabschiedet sich für ein Jahr vom Filmemachen. Die Schauspielerin, die gerade Werbung für das Drama 'Oppenheimer' macht, möchte sich ganz auf ihre Familie konzentrieren.

“Ich will jetzt einfach für sie alle da sein”

Während eines Interviews im Podcast 'Table for Two with Bruce Bozzi' sprach die Darstellerin über ihre Entscheidung, ein Sabbatjahr einzulegen. "Dieses Jahr werde ich nicht arbeiten", erzählte die Britin. "Ich habe letztes Jahr ziemlich viel gearbeitet und mein ältester Schatz ist neun, wir sind also im letzten Jahr der einstelligen Zahlen." Der Star erzieht mit seinem Mann John Krasinski die beiden Töchter Hazel (9) und Violet (7). Die Mädchen hätten jetzt einfach mal Vorrang. "Ich habe das Gefühl, dass es Eckpfeiler in ihrem Tag gibt, die so wichtig sind, wenn sie klein sind. Und das sind: 'Weckst du mich? Bringst du mich zur Schule? Wirst du mich abholen? Bringst du mich ins Bett?' Ich will jetzt einfach für sie alle da sein, und zwar eine ganze Weile. Das habe ich einfach in meinen Knochen gespürt."

Emily Blunt ist auf den Hund gekommen

Aber das bedeutet nicht, dass Emily Blunt ihre Arbeit nicht lieben würde. Gerade das vergangene Jahr habe sie eine "wunderbare Zeit" an Filmsets verbracht, aber es sei jetzt an der Zeit, die Anzahl von zeitaufwändigeren Projekten zu reduzieren. Neben ihren Kindern hat sie zudem ein neues Familienmitglied aufgenommen. "Wir haben uns einen Welpen aus dem Tierheim geholt, der absolut wundervoll ist. Ich wollte eigentlich keinen Hund, aber die Kinder haben gedrängelt und John war auch dafür. Mir macht es nichts aus, für den Hund nun früh aufzustehen, denn das gibt John und mir Zeit, richtig miteinander zu reden, bevor die Kinder wach werden", freute sich Emily Blunt.

Bild: Janet Mayer/startraksphoto.com

Das könnte dich interessieren

  • Yungblud: Ozzy Osbourne gehört zu seinen Idolen

    Yungblud 26 April 2025 Tottenham Court Road - Avalon
  • Sir Ringo Starr: Zusammenarbeit mit Beatles-Biopic-Regisseur Sir Sam Mendes

    Sir Ringo Starr and George Harrison in 1967 - Avalon
  • Yungblud: Ozzy Osbourne, ein Idol, das ihn inspiriert

    Yungblud 26 April 2025 Tottenham Court Road - Avalon
  • Sir Ringo Starr und Sam Mendes: Ein neues Kapitel des Beatles-Biopics

    Sir Ringo Starr and George Harrison in 1967 - Avalon
  • Bryce Dallas Howard hat noch nie eine Folge von ‚Happy Days‘ gesehen

    Bryce Dallas Howard attends the Prime Video Presents "Trailblazers" Showcase - Getty
  • Emma Roberts: Darum wäscht sie im Urlaub nie ihre Haare

    Emma Roberts - The Summer Gala by Gala One 2024 - Getty