Ist 2026 wirklich Schluss? Bushido spricht schon übers Rentner-Dasein

picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt
Bushido hat dieses Jahr erfolgreich in großen Arenen gespielt, und im August stehen noch mehrere Open-Air-Konzerte im Rahmen seiner 'König für immer'-Tour an. Doch obwohl der Rapper ('Jeder meiner Freunde') frenetisch umjubelt wurde und wird, kann er sich nicht vorstellen, noch jahrzehntelang so weiterzumachen.
Touren ja, Musikbusiness nein
2026 will er zum letzten Mal on the road sein, hat der 45-Jährige beschlossen, und nach seiner Abschiedstournee dann zumindest musikalisch in Rente gehen. Dabei ist es gerade das Touren, welches ihm am meisten Freude macht, versicherte der Musiker im Gespräch mit RTL: "Das Musikbusiness macht mir keinen Spaß… Ich bin jetzt in einem Alter, da möchte ich das jetzt nicht mehr", so Bushido. Daher möchte er selbstbestimmt "an einem erfolgreichen Punkt aufhören." Ein verständlicher Wunsch, besonders da es ja auch noch seine Familie mit acht Kids und Ehefrau Anna-Maria Ferchichi (42) gibt.
Bushido guckt vorbei
Die hat allerdings so ihre Bedenken, was Bushidos Eignung fürs Rentner-Leben angeht. "Das wird wieder eine neue Situation für unsere Familie sein." Erst 2022 waren sie nach Dubai gezogen, innerhalb ihrer neuen Wahlheimat bereits mehrfach umgezogen. Sie habe das Gefühl, dass die Familie "von Extremsituation zu Extremsituation" schliddere. Wieder müssten sich dann alle anpassen. "Ich hoffe, dass du etwas findest, was dich ausfüllt", erklärte sie an ihrem Mann gewandt. Der hat schon Ideen: Etwas mit "Immobilien, was auch immer" soll es sein, dafür sei Dubai ja gerade richtig. Zudem könne er sich vorstellen, sich mit "immer mal wieder irgendwo vorbeigucken" beschäftigt zu halten.
Oder es gibt wieder Roomtours der ständig wechselnden Unterkünfte, die Anna-Maria gern auf Social Media teilt. "Villa mit 650 QM & 3 Pools. Playstation Raum, Tisch Kicker, Billiard & Innenpool", schwärmte sie gerade wieder auf Instagram. Da findet bestimmt auch Rentner Bushido eine Beschäftigung.
Bild: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt