Margaret Qualley: Kein Interesse an Franchise-Projekten

Margaret Qualley – December 2019 – Getty Images – Chanel Metiers Photocall
Margaret Qualley hat beschlossen, vorerst auf Film-Franchises zu verzichten. Die talentierte Schauspielerin, bekannt aus der Serie ‚Maid‘ und Tochter der renommierten Andie MacDowell, ist sich sicher, dass sie keine langfristige Rolle in einem Franchise übernehmen möchte. Schließlich ist der Gedanke, sich in einer Saga festzulegen, nicht gerade verlockend für die 30-Jährige.
Große Entscheidungen für Margaret Qualley
Im Interview bei ‚Collider’s Ladies Night‘ wurde Qualley gefragt, welchem Film-Franchise sie sich vielleicht anschließen würde und welche Rolle sie spielen möchte. Ihre Antwort war klar: „Ich möchte mich nicht auf ein Franchise festlegen. Das nimmt viel Zeit in Anspruch, und vielleicht bin ich einfach nicht der Bindungstyp.“ Ein bisschen Humor kommt bei der Frage natürlich auch nicht zu kurz, denn sie bemerkte selbst, dass ihr ja bislang auch niemand ein Angebot unterbreitet hat.
Trotz ihrer Vorbehalte gegenüber langfristigen Verträgen schließt sie eine Teilnahme an einem Franchise nicht gänzlich aus. Auf die Frage, was nötig wäre, um einen ‚Fünf-Filme-Vertrag‘ zu unterschreiben, sagte sie: „Wahrscheinlich ein großartiger Regisseur, der einem ein Gefühl von Sicherheit und Aufregung gibt.“ Und wenn Margaret sich erst einmal für ein Projekt entschieden hat, dann geht sie mit vollem Herzen hinein. In der letzten Zeit berichtete sie, dass sie mit Schnitten und Akne aus den Dreharbeiten zu ‚The Substance‘ zu kämpfen hatte. In diesem satirischen Body-Horrorfilm spielt sie Sue, die glamouröse Version von Demi Moores Charakter Elizabeth Sparkle. Ihre Haut benötigte ein ganzes Jahr zur Genesung, was sie in dem Podcast ‚Happy Sad Confused‘ anschaulich beschrieb – auf Grund der vielen Prothesen konnte man ihr Gesicht schließlich nur von unten filmen.