Megan Fox (37) hat offenbart, dass sie drei Brustvergrößerungen hinter sich hat und seither große Angst vor weiteren Operationen hat. Vor allem wegen der Vollnarkose macht sie sich Gedanken.

Mehr ist mehr

Das erste Mal haben sie "die Brüste mit 21 oder 22 machen lassen", nachdem sie ihren ersten 'Transformers‘-Film gedreht hatte. Dann ging es weiter: "Nachdem ich meine Kinder gestillt hatte, habe ich meine Brüste erneut machen lassen – ich weiß nicht, wo sie abgeblieben waren, aber sie waren einfach weg." Die letzte OP ist noch gar nicht lange her: "Kürzlich musste ich sie erneut machen lassen, weil ich für die ersten nicht genug Körperfett hatte… die Implantate zeichneten sich ab, und so ließ ich sie gegen die jetzigen austauschen." Dabei entschied sich die Partnerin von Machine Gun Kelly bewusst für noch größere Modelle: "Ich sagte ‘Lasst mich bloß mit den größten Dingern aufwachen, die ihr in meinen Körper kriegen könnt’. Und er sagte, das habe er getan. Und so groß sind sie gar nicht. Sie sind 70D, was nicht so groß ist. Sie sehen nur groß an mir aus, weil mein Körper so winzig ist."

Megan Fox hat Todesangst

Obwohl Megan Fox bereits mehrfach erfolgreich operiert wurde, verträgt ihr "Körper die Vollnarkose nicht gut", darum ist es jedes Mal "eine riesige Überwindung", wenn sie sich zu einem Eingriff durchringt. "All meine Ärzte müssen sich vorher mit mir treffen und mir sagen, ob ihnen irgendwelche Omen aufgefallen sind, ob sie irgendwelche Eulen oder Krähen gesehen haben oder auf eine Spinne getreten sind, ob irgendwo tote Insekten waren", sagte sie. "Meine Ärzte müssen das mit mir durchgehen, weil ich große Angst habe, unter Vollnarkose zu sterben. ich nehme das nicht auf die leichte Schulter, und darum hatte ich noch nicht so viele." Von ihren Brustvergrößerungen konnte diese Todesangst Megan Fox jedoch offenbar nicht abhalten.

Bild: Roger Wong/INSTARimages/Cover Images