Oliver Pocher gab nach: Amira Pocher wollte zurück ins eigene Heim

Oliver und Amira Pocher

Oliver und Amira Pocher

Oliver Pocher und seine Frau Amira hatten lange Zeit nicht öffentlich gemacht, dass auch sie Opfer der Flutkatastrophe wurden, die Rheinland-Pfalz im Sommer 2021 heimsuchte und über 130 Todesopfer forderte. Jetzt wird klar, dass auch ihr Haus im vergangenen Juli stark beschädigt wurde.

Oliver und Amira Pocher wollten nicht jammern

"Wir hatten einige Gründe dafür, nicht laut darüber zu sprechen, aber dass wir nicht 'jammern' wollten, war wohl der größte …. Denn Menschen sind bei der Flut ums Leben gekommen und viele haben nicht die finanzielle Möglichkeit, alles wiederherzustellen", sagte Amira im September zu 'Bild'. Das Paar habe es nicht "an die große Glocke" hängen wollen, "denn wir sind gut versichert und niemand wurde verletzt."

Als wahrer Freund erwies sich in dieser Situation Pietro Lombardi: Der Sänger überließ dem Paar sein Haus und zog selbst ins Hotel, während das Heim der Pochers saniert wurde. Die Reparaturen sind noch längst nicht abgeschlossen, aber Amira drängte darauf, dass sie und Oliver nun endlich wieder in ihre eigenen vier Wände zurückkehren.

Oliver Pocher fand es noch zu früh

"Ich war, glaube ich, die Einzige, die so krass dazu gedrängt hat", erklärte sie in der aktuellen Ausgabe ihres Podcasts 'Die Pochers hier!'. "Auch Pietro war so relaxt. Der hat gesagt: 'Amira, bitte mach dir keinen Stress'. Es war jedem relativ egal, wann wir wieder umziehen – aber ich musste endlich raus, und jetzt geht es hier auch wirklich schnell voran."

Oliver hingegen ist weniger begeistert: "Das freut mich, wenn du glücklich bist. Ich hätte mehrfach jetzt widersprochen. Ich habe gesagt, es macht keinen Sinn auf einer Baustelle zu leben, so wie es aktuell der Fall ist", erwiderte er und verriet: "Momentan haben wir eine Herdplatte beziehungsweise eine Kochplatte, die ich bei der Metro gekauft habe. Wir haben kein fließendes Wasser. Es wird in irgendwelchen Badewannen abgespült. Die Terrasse wird komplett auf links gedreht." Aber Amira ist überzeugt: "Wir kommen so klar. Ich bin trotzdem glücklich. Da weißt du es einfach noch mehr zu schätzen – zu Hause ist zu Hause." Und wie könnte Oliver Pocher seiner Amira da widersprechen?

Bild: Tobias Hase/picture-alliance/Cover Images

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